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Veranstaltungsbeschreibung

335005a Zeitmanagement

Zuletzt geändert:02.09.2019 / Huber
EDV-Nr:335005a
Studiengänge:
Dozent:
Sprache: Deutsch
Art: S, Ü
Umfang: 2 SWS
ECTS-Punkte: 2
Workload: Kontaktzeit „in class“: 2 SWS; ergibt 21 Zeitstunden pro Semester Vor- und Nachbereitung: 1 Zeitstunde pro Woche; ergibt 14 Zeitstunden pro Semester Anfertigen von Übungsarbeiten und Präsentationsinhalten: 25-26 Stunden pro Semester Workload insgesamt: Zeitstunden pro Semester 60 (gerundet); ergibt 2 ECTS Leistungspunkte
Inhaltliche Verbindung zu anderen Lehrveranstaltungen im Modul: Im Sinne der Berufsbefähigung (Employability) sollen Studierende sich rechtzeitig, schon während des Studiums, auf die modernen Arbeitsformen vorbereiten. Hier spielen die sog. "Personal Skills" zur Bildung der notwendigen Persönlichkeit im späteren Beruf eine besondere Rolle.

Bereits im ersten Semester werden den Studierenden zwei wesentliche "Personal Skills" vermittelt: Die Fähigkeiten der Rhetorik und Präsentation sowie die der Zeiteinteilung.

Die Entwicklung der persönlichen Kommunikation und Zeitphilosophie sind als Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden zu sehen. Sie sollen im weiteren Studium genutzt und weiter vertieft werden.
Prüfungsform: -
Beschreibung: Die Lehrveranstaltung wird in Gruppengröße von ca. 15 Studierenden durchgeführt und ist ein Seminar mit Workshop-Charakter:

Zum Anfang jeder Sitzung erklärt der Dozent die zu behandelnde Methode und Übung. Daraufhin wird in einer praktischen Übung (zum Teil Fallbeispiele) die Methodik von den Studierenden angewendet. Danach erfolgt eine Reflexion und Diskussion. Zum Schluss werden vom Dozenten kurze Theorie-Inputs gegeben.

Folgende Methoden werden zum Üben und Erlernen angeboten:

    Zeitplanung: Erstellung von Tages-, Wochen- und Semester-Zeitplänen; To-Do-Listen erstellen; Zeitschätzungen, protokollierte Zeitreflexion, Entwicklung eines ganzheitlichen, individuellen Zeitmodells; Zeitplanung hinsichtlich der eigenen Lebensphilosophie; Identifizierung von sog. „Zeitdieben“; Nachvollziehbarkeit von Workload-Berechnungen der Lehre.

      Zeitstrategien im Sinne von Lernmethoden („Lernen zu lernen“ unter Zeitaspekten): Erkennen des eigenen Lerntyps; Konstruktion von eigenen Lernzielen und –inhalten; Lernreflexion; Berechnung des Verhältnisses von Lern- und Zeitbudget; Prüfungsterminplanung.

        Zusatzqualifikationen für zeitlich effektives Lernen: Arbeitsgruppenorganisation; Effiziente Informationsbeschaffung und Recherche; Schnelllesetechnik; Notizmanagement; Issue-Analyse; Mind Mapping, Merktechniken; Effiziente Literatur- und Quellenverwaltung.

          Methoden der sog. „Achtsamkeitstheorie“: Aspekte der Achtsamkeit; Training der Achtsamkeit; Stressbewältigung, Meditation; Zeitfindung im Studienalltag für Neugier, Wissensdrang, Offenheit und Aufgeschlossenheit.
          Literatur: Becher, S.: Schnell und erfolgreich studieren. Organisation, Zeitmanagement, Arbeitstechniken, Eibelstadt: Lexika-Verlag, 3.,aktualisierte Auflage 2008



          Weitere Literatur finden Sie in der HdM-Bibliothek.
          Internet: Zur Einführung:

          Otto Hansmann / Sabine Hoier / Dirk Palm: Zeitmanagement im Studium. Tipps und Checklisten. Online-Publikation (PDF-Datei). In: Burkhard Heidenberger / Zeitmanagement und Arbeitsmethodik / Zeitblüten - zeitblueten.com;

          Internetquelle: http://www.zeitblueten.com/files/Zeitmanagement-Studium.pdf