Du warst der Meinung bei Tower Defense geht es nur darum Türme zu bauen? Nicht ganz - denn AIRA VR ist kein gewöhnliches VR Tower Defense-Spiel. Wenn die Schlacht beginnt, bist du mittendrin! Auf intelligente Weise verbindet AIRA VR die strategischen Elemente des Tower Defense Genres mit der packenden Action eines First Person Shooters und kombiniert so das Beste aus beiden Welten. Damit ist AIRA VR das erste exklusiv für VR entwickelte Spiel seiner Art und bietet dir ein bisher nie dagewesenes Spielerlebnis. Das Spiel besteht aus zwei unterschiedlichen Phasen. Die Strategie-Phase beginnt im Kommandoshiff, der Spieler entwirft hier seine Verteidingungsstrategie, durch das bauen verschiedener Türme auf dem Taktik-Holo-Tisch. In der nachfolgenden Action-Phase wird der Spieler in das Level hinein teleportiert und kämpft Seite an Seite mit seinen Türmen, um die feindlichen Kampfeinheiten an der Zerstörung der Anlage zu hindern. Durch das Voranschreiten im Spiel können verschiedene Türme und mächtige Waffen freigeschalten werden, um gegen die facettenreichen und immer stärkeren Feinde zu bestehen.

Wasser - ein Element, das wir als selbstverständlich nehmen. Wer hat sich jemals Gedanken darüber gemacht, wie oft er die Klospülung betätigt oder den Wasserhahn laufen lässt? Dabei ist genau dieses Element für die Weiterentwicklung der Menschheit von enormer Bedeutung gewesen. Während die Menschen in der Steinzeit noch die Nähe zum Wasser gesucht haben, wurde es in der Antike schon zur Stadtversorgung z.B. in Form eines Aquädukts verwendet. Auch die ersten Ansätze der Elektrizität durch das Wasserrad oder die Dampfmaschine, und somit auch der erste weite und schnelle Transport und Austausch in Form von Eisenbahnen, hätten ohne Wasser nicht entwickelt werden können. Doch der moderne Mensch meint kein Wasser mehr zu benötigen. Was soll denn noch damit entwickelt werden? Wir sind soweit fortgeschritten, dass wir sogar meinen, unser Wasser kann zweckentfremdet werden, weshalb wir jährlich 24 Millionen Tonnen (Quelle: WWF) Plastikmüll in die Weltmeere kippen. Damit zerstören wir nicht nur den Lebensraum von Millionen Meeresbewohnern, sondern auch unser Wasser. Wir vergessen, dass wir selbst zu 70% aus Wasser bestehen und nach 3-4 Tagen ohne dieses einfach sterben. Der mündige Bürger, der in Geografie aufgepasst hat, wird natürlich widersprechen: "70% der Erdoberfläche besteht doch aus Wasser, das reicht doch in alle Ewigkeit". Falsch! Von unserer gesamten Wassermenge sind nur 2,6% Süßwasser und nur 0,5% ist tatsächlich nutzbar, indem wir es dem Grundwasser oder Flüssen entnehmen. Der Rest ist gefroren in Gletschern. Trinkwassergeeignet sind sogar nur 0,014%. Eine Zahl, die nicht gerade gigantisch groß ist! Das wollen wir dem Zuschauer eindrucksvoll vor Augen stellen. Denn: Wasser wächst nicht nach. Wenn wir weiter jährlich 263% (Quelle: savethewater) mehr verbrauchen, als wir nachhaltig nutzen können, wird es nicht mehr lange dauern, bis ein weltweiter Wassermangel auftritt. Jetzt ist die Zeit des Handelns, wie John Hollow Horn schon 1932 sagte: "Eines Tages wird die Erde weinen, sie wird um ihr Leben flehen [...]. Ihr werdet die Wahl haben, ihr zu helfen oder sie sterben zu lassen. Und wenn sie stirbt, sterbt ihr auch."

Das Laserschwert aus Star Wars, eine professionelle Intercom-Lösung oder ein komfortabler Bewässerungscomputer für drinnen und draußen. Hierzu ist nur ein Arduino und etwas Code nötig.

In unserem Fashion Film für das junge Modelabel "Art To Go" zeigen wir, wie kunstvoll und kreativ Mode sein kann. Neben dem Spiel mit Hoch- und Querformat, werden weitere gestalterische Mittel spielerisch umgesetzt. In das Video eingebettete 2D Animationen verschmelzen die Grenzen zwischen handgemachter Kunst und Werbevideo. Auch das Verständnis eines Bildes wird bewusst in Frage gestellt - Splitscreens und entsprechende Schnitte lenken die Aufmerksamkeit gezielt auf Gesten und Handlungen in einem bestimmten Bildausschnitt und wecken das Interesse des Zuschauers an gezeigten Emotionen.

Ein unscheinbarer Comic-Fan will eigentlich nur die Zeit überbrücken, während er auf die Bahn wartet, doch die Werbung, die am Bahngleis läuft, erweckt seine Aufmerksamkeit: "Hero Ale - Everyone Can Be A Hero" verspricht der Werbeslogan, während einladend ein frisch gezapftes Bier gezeigt wird. Das Interesse unseres Protagonisten ist geweckt. Der nächste Spot beginnt: In einer gut gefüllten Bar bricht Verzweiflung aus - das Bier ist ausgegangen. In dieser dunklen Stunde kommt die Rettung auf unerwartete Weise: Der Barkeeper drückt auf einen Knopf am Zapfhahn, der Bar beginnt zu beben und aus dem Boden bricht ein überdimensionales Fass hervor aus dem ein freundlicher Mönch den Gästen Nachschub reicht. Der Spot endet und unser Protagonist nähert sich dem Screen, auf dem die Werbung läuft - gespannt auf den nächsten Spot. Drei kleine Menschen, nicht größer als fünf Zentimeter, befinden sich in der Bar. Sie versuchen mit allen Mitteln einen Schluck Bier zu erhaschen, doch ihre Anstrengungen bleiben vergeblich und sie werden von den anderen Barbesuchern nicht bemerkt. In diesem Moment fährt die S-Bahn ein - doch unser Protagonist ist gebannt von der Werbung. Er trifft eine Entscheidung - er rennt Richtung Ausgang und reißt sein Hemd auf. Darunter prangt das Logo der Bierfirma. Wie ein klassischer Superheld fliegt er los, um den Tag zu retten. Die Tür der Bar fliegt mit einem lauten Schlag auf und unser Superheld betritt entschlossen die Bar. Die gesamte Aufmerksamkeit richtet sich auf ihn. Er läuft zur Theke und öffnet eine Bierflasche für die Miniaturmenschen unter lauten Jubelrufen der anderen Gäste. In diesem Moment personifiziert er die Botschaft, die unser Bier vermittelt: Everyone Can Be A Hero.

"Bock auf Rock" Präsentation Meets Media Night ist eine 25 minütige Präsentation der diesjährigen STUPRO TV, die das Beste aus der Gameshow "Bock auf Rock" präsentiert. Produziert wird die Präsentation an der Hochschule der Medien von Studenten aus verschiedenen Semester. Stuttgart, 31. Januar 2019, 18:30 & 19:30 Uhr - Angespannte Stille und fast komplette Dunkelheit, die nur von dem schumrigen Licht der Notausgangsschilder durchbrochen wird - SPOT AN, die Bühne wird erleuchtet und wenig später bringt der Bass aus den Lautsprechern das Publikum zum beben.

Im Rahmen des studiengangsübergreifenden Kurses Corporate Media wurde die Erstellung und Umsetzung von Marketing-Kampagnen für die Studiengänge WI7 und WIM durchgeführt. Das Projekt beinhaltet sowohl die strategischen und konzeptionellen Überlegungen, als auch die operative Umsetzung der Kampagnen. Diese sind jeweils auf unterschiedliche Zielgruppen ausgerichtet (Studieninteressierte Bachelor/Master und aktuell Studierende). Auf Basis der strategischen Planung wurde ein umfassender Redaktionsplan für die Online-Medien ausgearbeitet. Neben den Online-Medien umfasst die Kampagne auch klassische Offline-Medien wie beispielsweise das Veranstalten von Events. Im Kurs arbeiteten interdisziplinär Studenten mit unterschiedlichen Fähigkeiten zusammen. Von Projektmanagement bis hin zu Medienproduktion war für jeden etwas dabei.

Modellierung, Rigging und Animation von Boss und Spielercharakter sowie Implementation eines Behaviour-Trees und grundlegender Charaktersteuerung

Kooperation mit dem Unternehmen Höfats GmbH zur Erstellung einer Interaktiven Website mit visuellen Elementen. Dabei steht das Produkt "Cube" im Mittelpunkt. Cube ist ein multifunktionaler Feuerkorb.

Linda, Ende 50, kehrt nach Jahrzehnten der Distanzierung von ihrer Familie noch einmal in den tristen grauen Hochhauswohnblock ihres Elternhauses zurück, als ihr Vater Helmut - gepflegt von ihrem jüngeren Bruder Michael - auf dem Sterbebett liegt. Doch mit Lindas Erscheinen brechen alte Wunden auf, die das Familiengefüge für immer aus den Angeln heben und schließlich steht Linda vor einem moralischen Dilemma.

Jeder von uns trifft in seinem Leben Entscheidungen. Ein paar wenige davon fallen uns schwer, andere hingegen sind kinderleicht. Doch auch wenn sie uns noch so klein und unbedeutend erscheinen, können genau diese kleine Entscheidungen Großes für unseren weiteren Lebensweg bewirken. So ergeht es auch unserer Hauptperson, die in einer ganz alltäglichen Situation vor so eine Entscheidung gestellt wird. Im Moment der Entscheidung, ist ihm gar nicht bewusst, was für weitreichende Konsequen- zen diese haben wird. Denn die Auswirkung dieser Entscheidung kann auch ein tragisches Ende nehmen.

Es wurde mit C++ ein Programm implementiert, mit dem die Nutzer ein Portrait von sich in verschiedenen Stilen erstellen lassen können. Dazu wurde "QT" genutzt. Über "OpenCV" wurde eine Webcam angebunden, mit der die Nutzer direkt ein Portrait von sich aufnehmen können. Der Stil kann anschließend in einem Menü ausgewählt werden. Der Stil wird mit Hilfe von künstlicher Intelligenz auf das Portrait übertragen. Dieser Algorithmus wurde in Python programmiert, deshalb wurde ein Python Wrapper benötigt. Damit man ich Echtzeit zusehen kann, wie sich das Portrait verändert, muss der Algorithmus in bestimmten Abständen ein Zwischenergebnis in Form eines Bildes ausgeben, dass dann in der GUI angezeigt wird. Sobald dass neue Portrait fertig ist, können die Nutzer sich das Portrait per E-Mail zuschicken lassen oder es direkt ausdrucken.

"Neural Style Transfer" beschreibt den Vorgang des Übertragens des Stiles eines Bildes auf den Inhalt eines anderen Bildes mit Hilfe von "Machine Learning" Algorithmen. Hierzu wird ein Content-Bild und ein Style-Bild benötigt. Ist das Style-Bild z.B. ein Gemälde von Vincent van Gogh und das Content-Bild ein Foto vom Eiffelturm, dann erzeugt "Neural Style Transfer" ein Bild des Eiffelturms im Stil eines Vincent van Gogh Gemäldes. In diesem Projekt wurden mehrere tiefe neuronale Netzwerke mit Python implementiert, um verschiedene "Neural Style Transfer" Verfahren durchzuführen und um diese im Hinblick auf Performance und Qualität zu vergleichen. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Performance. Die jeweiligen Algorithmen sind in ausgewählten wissenschaftlichen Publikationen beschrieben.

Der Entdecker Alexander befindet sich in den Anden auf der Suche nach dem verschollenen Volk der Altua. Ihre Spur verlor sich im 14 Jahrhundert. Dort findet er schließlich eine verlassene Ruine, die er nach Hinweisen auf den Verbleib der Altua untersucht.

Das edit.Magazin will sich auch dieses Semester auf der Medianight präsentieren. Dabei stehen die Präsentationen in diesem Semester unter dem Oberthema: "Edge", was ist heutzutage noch außergewöhnlich. Wie im letzten Semester würden wir gerne im edit.Lab und im Hauptgebäude (Foyer) auf unsere Webseite aufmerksam machen. Im edit.Lab (S308) sind folgende Inhalte geplant: - Die Webseite wird auf den PCs offen sein, damit sich unsere Besucher durchklicken können. Auf einem Beamer werden von uns veröffentlichte Videos gezeigt. - Während der offiziellen Führung werden unsere Redakteure einige ihrer Artikel präsentieren. - Wir werden außergewöhnliche Protagonisten einladen, die uns von ihren Tätigkeiten erzählen und für Fragen zur Verfügung stehen. - Es ist zudem geplant, eine Band einzuladen für eine kurze Live-Musik Einlage. - Besucher können sich von Zeichnern ein abstraktes Portrait zeichnen lassen. - In der Tonkabine können Besucher eigene Audios aufnehmen. Um die Besucher ins edit.Lab zu bekommen, würden wir auch gerne einen Stand im Foyer des Hauptgebäudes anmelden. Für diesen ist geplant: - Ein Gewinnspielrad, an dem man edit.-Merchandise gewinnen kann. - Ein Auffälliger Protagonist wird für das edit.Lab werben. - Unser Maskottchen "Edith" (Eine alte Dame) wird ebenfalls werben. - Es ist an bestimmten Uhrzeiten auch eine Liveberichterstattung aus dem edit.Lab geplant. Sonst würden wir gerne den Weg zum edit.Lab beschildern: - Es ist geplant eine Linie vom Hauptgebäude zum edit.Lab zu ziehen, um Besuchern den Weg zu weisen. - Mehrer Schilder sollen auf das edit.Lab aufmerksam machen: An der Achse zwischen Hauptgebäude und Würfel und im Erdgeschoss des Würfels neben dem Fahrstuhl.

Eduard Popp ist der Ansicht, dass alles was in seinem Leben passiert einen Sinn hat. Seine Karriere als Profiringer sieht er als seine Berufung, welche seine Identität definiert. Er wuchs in einer Sportlerfamilie auf, spielte Fußball und rang schon in jungen Jahren. Nach dem Tod seines Vaters entschied er sich endgültig fürs Ringen. Um im harten Wettkampf erfolgreich zu sein, arbeitet er viel daran sich selbst zu optimieren. Körper und Geist. Er versucht einen Weg zu finden negative Erlebnisse nicht direkt an sich ran zu lassen und sich auf Positives zu fokussieren. Selbst in schlechten Erfahrungen sieht er einen Sinn. Trotz der Kontrolle über sein Leben begibt er sich in Gottes Hände. Für Eduard Popp bleibt Jesus letztlich der, der die Fäden in der Hand hält. Ringen steht für ihn nicht an oberster Stelle. Abseits der Matte schöpft er Kraft aus seiner Familie und sieht seine Zukunft darin andern zu helfen. Dadurch lernt man nicht nur den Sportler und Kämpfer kennen, sondern auch den Menschen dahinter. Inwieweit kann man seine Lebenseinstellung auf sich selbst beziehen? Würde man selbst versuchen sein Leben so zu "verbessern"?

Bei "El tentáculo" handelt es sich um ein Multiplayer Couchgame, bei welchem bis zu vier Personen gleichzeitig auf einem Bildschirm spielen können. Dabei geht es darum einen Tintenfisch zu steuern. Jeder Spieler übernimmt dabei einen Tentakel. Jedes Spiel findet in unterschiedlichen Szenarien ab. Es gibt pro Game zwei unterschiedliche Spielmodi. Entweder man spielt gemeinsam oder gegeneinander. Je nachdem für welchen Modus man sich entscheidet gibt es unterschiedliche Herausforderungen zu bewältigen.

Eliot, ein kleiner, dampfbetriebener Roboter, lebt auf einem Planeten, der reich mit Bäumen übersät ist. Eliot hat einen Ofen in seinem Torso, in dem eine Flamme lodert. Jeden Tag zersägt er Bäume, um sie zu essen und die Flamme - und sich selbst - am Leben zu halten. Das macht er jeden Tag, bis nur noch ein einziger Baum übrig ist.

Am Sonntag vor der MediaNight haben bis zu 16 Teams die Chance sich für die Offline-Playoffs hier an der HdM zu qualifizieren und um geile Preise zu spielen! Die Top 4 des Qualifiers spielen dann hier im Würfel in Raum S004 um die Preise. Das ganze Turnier wird live auf Twitch.tv gestreamt und kommentiert. Wer also einmal den eSport hautnah miterleben möchte, kommt am besten direkt ins Erdgeschoss des Würfels!

In diesem Forschungsprojekt wird versucht, eine dezentralisierte Applikation auf der Ethereum-Blockchain zu entwickeln. Neben einem Prototypen der Dapp und des dazugehörigen Userinterfaces, geht es hier auch um die Möglichkeiten und Grenzen, denen man in dieser speziellen Architektur begegnet. Unter anderem werden Smart Contracts mithilfe der Programmiersprache "Solidity" entwickelt und untersucht.

Escape the Arena ist ein Mehrspieler Coop Action Spiel für bis zu vier Spielern. Wähle zwischen Schwert und Bogen, bilde mit anderen Spielern eine Gruppe und betrete die Arena. Unterstütze deine Teammates indem du möglichst eine andere Klasse auswählst. Besiege mehrere Wellen an verschiedenen Gegnern. Benutze diene Combo-Skills, wenn du von Massen an Gegnern überrannt wirst, oder du einer starken Einheit gegenüber stehst. Beide Kampf Voreinstellungen bieten hierbei einzigartige Combos. Escape the Arena wurde primär für den PC entwickelt und benutzt eine stilisierte Grafik in Kombination mit einer tollen Beleuchtung und Volumetrischen Effekten für einen großartigen Look und eine passende Stimmung

Louise is gefangen. In einem Raum. Auf Drogen. Sie hat keine Ahnung mehr wie sie dort hingekommen ist, was das für ein Raum ist und wie sie dort wieder heraus kommt. Louise ist eine brave, unauffällige und kluge Studentin. Diese Art stellt sie jedoch oft in den Schatten ihrer Freunde. Der prollige Benedict und die aufgedrehte Helena sind alte Freunde aus der Heimat, von denen sich Louise mitziehen lässt. An einem Wochenende nach dem Feiern wacht Louise verwirrt und mit pochendem Puls in einer alten, dunklen Theatergarderobe auf. Düstere Fotos von einer verletzten Frau, offensichtlich in dieser Garderobe, und blutbefleckte Kleider lässt sie Grausames erahnen. Auffällig rot blinkt eine digitale Uhr die rückwärts zählt. Die Tür nach draußen ist verschlossen und schnell merkt Louise, dass sie hier nicht so einfach raus kommt. Die einzige Hoffnung, die Louise noch hat, ist herauszufinden was passiert ist. Immer wieder schmeißen sie schlagartige Flashbacks in den gestrigen Abend zurück. Ihre Wahrnehmung ist ungewohnt anders. Hat sie mit ihren Freunden Drogen genommen oder wurde ihr sogar etwas in den Drink gemischt?

Fantasy Realms spielt in einer parallelen Welt zu unserer Realität, in welcher jedoch klassische Fantasyelemente wie Magie zum Alltag der Bewohner gehören. Der Spieler schlüpft in die Rolle einer Polizistin, welche als Teil einer Spezialeinheit im Kampf gegen magische Verbrechen arbeitet. Das Gameplay zeichnet sich durch eine offene Welt im Point&Click Style und ein rundenbasiertes Kampfsystem aus.

Gezeigt werden die Ergebnisse des Forschungsprojektes "DisDrone" und die Anwendungsmöglichkeiten "Fleigender Mediendisplays" bei der Polizei.

Das Ziel dieses Projektes war es ein Spiel zu entwerfen, in welchem der Spieler Entscheidungen treffen und ihre Konsequenzen erleben soll. Dabei sollten die Fragestellungen, über die entschieden werden soll, keine eindeutig "gute" oder "schlechte" Antwort haben. Die Konsequenzen der einzelnen Entscheidungen sollen sich im Verlaufe der Geschichte zeigen und den Spieler dazubringen über seine Entscheidungen zu reflektieren. Um die Möglichkeit für derartige Entscheidungen bereitzustellen, haben wir uns entschieden, dass das Spiel in dem Regierungsgebäude einer untergegangenen Zivilisation spielt. Dadurch erhält der Spieler die Möglichkeit mit Personen in wichtigen Positionen zu interagieren und Entscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen zu fällen. Darüber hinaus gibt es dem Spieler die Möglichkeit im Laufe des Abenteuers mehr über diese alte Zivilisation zu erfahren und mit Geistern zu interagieren. Wir hoffen dadurch Spannung aufzubauen und gleichzeitig durch die merkwürdigen Charaktere, die Atmosphäre etwas aufzulockern. Das Gameplay dreht sich abseits des Sammeln und Anwenden von Items und den Gesprächen mit den Charakteren, hauptsächlich um das Skillsystem des Spiels. Dieses gibt dem Spieler die Möglichkeit soziale Skills wie z.B. "Motivieren" in verschiedenen Situationen einzusetzen. Eine Einsatzmöglichkeit der sozialen Skills sind Dialogkämpfe, in welchen der Spieler abwechselnd Angriffe des Gegners in einem Geschicklichkeitsspiel abwehren muss, und seinen Gegner durch Einsetzen der Skills von etwas überzeugen muss. Da jeder Skill aber von einer Animation begleitet wird, die ihm eine weitere Bedeutung gibt, können diese Skills auch auf die Umgebung angewandt werden. Der Motivieren-Skill z.B. ist von einer Feueranimation begleitet, daher kann er auch eingesetzt werden, um Dinge in Brand zu setzen. Das Ziel dieser Skills ist somit die grundsätzliche Entscheidungsthematik zu unterstützen, aber auch durch die Animationen und ihren vielfältigen Einsatzzweck das Gameplay zu erweitern und die Atmosphäre aufzulockern.

Wir haben im Laufe des Semesters eine Storytelling-Box entwickelt. In Kooperation mit der Stadtbibliothek Mannheim, dem "Medienwolf" Heiko Wolf und Mannheimer Schülern entstanden verschiedene Multiple-Choice Kurzgeschichten. Diese können mit Grimms Kiste erlebt und währenddessen ausgedruckt werden.

Live Performance von verschiedenen Formationen der HdM Band. Neben der Bigband Majam von Jazz bis Rock für jeden etwas dabei.

Mit dem Prototypen eines Controllers (dem "Directed Feedback Controller"), der es den Spielern erlaubt haptisches Feedback zu spüren, kämpfen sie in einem VR-Spiel mit verschiedenen Waffen und Gadgets gegen bösartige Maschinen.

Es geht um eine Frau, die ihr Leben als Hotelleiterin nicht hinter sich lassen kann.

Termin 1: Grundlagen Netze Termin 2: Adressierung Termin 3: Routing Termin 4: IT-Security Termin 5: Offener Themenblock

Als studentische PR-Initiative an der Hochschule der Medien möchten wir eine Brücke zwischen Theorie und Praxis schlagen. Für die PR-Studierenden der HdM sind wir stets auf der Suche nach Kontakten zu Unternehmen, Agenturen sowie Verbänden und fördern einen aktiven, regen Austausch. Auf der MediaNight fordern wir alle PR-Interessierten mit spannenden Challenges aus dem PR-Alltag.

Für die meisten Menschen sind nicht sichtbare Erkrankungen schwer nachzuempfinden. Wir bilden diese fremde Alltäglichkeit ab, schenken dem Besucher einen Einblick in die Realität eines Betroffenen und leisten Aufklärungsarbeit. Die Studioproduktion Event Media, bestehend aus einer Gruppe von Studierenden aus den Studiengängen Audiovisuelle Medien und Medienwirtschaft unter der Betreuung von Nadja Weber und Steffen Mühlhöfer, bietet den Besuchern einen interaktiven Erlebnisraum, welcher der Hochschule am 31.01.2019 präsentiert wird. INSIGHTS handelt von Zwangserkrankungen und Migräne. Dieses komplexe (Tabu-)Thema wird mittels einer begleitenden Story, Ton, mehreren LED-Wänden sowie mit Bildern und Videos auf 125 qm umgesetzt. Dem Besucher werden in der interaktiven Rauminstallation die Besonderheiten ganzkörperlich vermittelt.

Ein Boxer, der sich kurz vor einem Kampf in seiner Umkleidekabine befindet, wird von Aufregung, Selbstzweifel und Ängsten geplagt. Sein innerer Konflikt, der in Form eines Boxkampfes dargestellt wird, endet mit der Einsicht, dass er selbst sein größter Gegner ist. Denn der Kampf eines Boxers wird nicht nur durch Kraft und Technik entschieden, sondern auch im Kopf.

Die Ergebnisse des Forschungsprojekts "SmartKitchen - medial erweiterte Kochumgebung der Küche der Zukunft" Zukunft" das an der Hochschule der Medien unter der Leitung von Prof. Dr. Jürgen Scheible und Prof. Dr. Arnd Engeln läuft, wurden im Rahmen einer Zusammenarbeit mit DER KREIS ANJA SCHAIBLE STIFTUNG auf deren Messestand auf der "Living Kitchen"-Messe 2019 in Köln präsentiert. An unserem Stand zeigen wir Impressionen unseres Messeauftritts.

Die generelle Funktionalität der App lässt sich in 2 Bereiche unterteilen: 1. Die Visualisierung und Aufbereitung der Daten eines jeden Luftraums. Dieser Bereich ermöglicht es Nutzern, schnell schön visualisierte Informationen zu einem bestimmten Luftraum zu erhalten. Das hilft beim Erlenen der Luftraum-Regeln, ebenso wie als Nachschlage-Werk für erfahrenere Piloten. 2. Eine AR-Visualisierung der Lufträume. Die Idee ist folgende: Die meisten Piloten in Deutschland kaufen sich offizelle Luftraumkarten in Papierform von der Eisenschmidt GmbH. Mit unserer App erhalten diese Karten einen weiteren Mehrwert, denn mit der Luftraumstruktur App lassen sich die Lufträume in 3D, über den Luftraumkarten visualisieren und interaktiv verwenden. Diese Augmented Reality Darstellung der Lufträume bietet eine komplett neue Perspektive. Es handelt sich dabei um eine cross-platform App, welche für IOS und Android entwickelt wird.

Die Big Band MAJAM spielt unter der Leitung von Florian Jungermann fetzige Live-Musik. Wir starten um 20 Uhr in der Bibliothek der HDM (im Gebäude "Zitronenschnitz")!

Projektarbeiten aus Grundlagen Mediengestaltung, Gestalten in unterschiedlichen Formaten, Redesign einer mittelständischen Unternehmensmarke.

Das Survival Game Micro thematisiert den täglichen Überlebenskampf im Reich der Insekten und Kleinstlebewesen, von welchem der Mensch im Alltag oft nur wenig mitbekommt. Der Spieler schlüpft hierzu in die Rolle einer menschlichen Figur, die lediglich drei Zentimeter groß ist. In dieser Größe wird er in einer zufällig generierten Wohnung in Normalgröße sich selbst überlassen und muss sein Überleben sichern, indem er sich Nahrung beschafft, einen sicheren Schlafplatz erbaut und sich gegen jegliches Getier, welches sich in der Wohnung befindet, zur Wehr setzt. Zudem hat er die Möglichkeit, Werkzeuge und technischen Geräte herzustellen, um seine Ziele zu erreichen. Es geht also auch um das alte Duell zwischen Natur und menschlicher Technologie. Ein Leben in dieser Größe ist überaus zerbrechlich und dies ist es auch, was der Spieler zu spüren bekommen soll. Daher ist das Spiel atmosphärisch vor allem durch den Faktor Angst geprägt. Auch die völlig andere Sichtweise auf die eigene Umgebung untermauert dies, zumal die im Spiel vorkommenden Gegner im wirklichen Leben durch den Größenunterschied allenfalls lästig sind, hier aber zu gefährlichen und grausamen Gegnern werden. Viele Werke, die das Szenario einer massiven Änderung der Größenverhältnisse zwischen Protagonist und Umwelt behandeln, neigen dazu, dies in einem freundlichen oder gar niedlichen Kontext zu tun (z.B. zuletzt im Film Downsize Me, teilweise auch im Roman Gullivers Reisen). In Wahrheit ist eine viel geringere Körpergröße jedoch in erster Linie eines: Gefährlich. Ameisen töten Käfer, indem sie sich an ihnen festbeißen und anzuschließend Säure in die schwach gepanzerten Gelenke injizieren. Dies tun sie solange, bis im Inneren der Beute soviel Gewebe und Organe verätzt sind, dass diese stirbt. Man möge sich dies einmal am eigenen Leibe vorstellen und man bekommt einen Eindruck davon, was Überlebenskampf wirklich bedeutet. Micro soll nicht nur als Spiel funktionieren, es soll auch den Blick des Spielers für unscheinbareres Leben schärfen. Die meisten Menschen zögern nicht lange, in entsprechenden Situationen zur Fliegenklatsche oder zum Ameisengift zu greifen. Aber auch in dieser winzigen Form handelt es sich hier um Lebewesen, die ihr ganzes Leben einen erbitterten Kampf ums Überleben kämpfen und die Menschen fällen ihr Todesurteil über eben diese Lebensformen oft viel zu leichtfertig.

Unser Projekt ist ein mobile Game. Man kümmert sich um einen virtuellen Freund, welchen man mit Hilfe von eingescannten Lebensmitteln am Leben erhält. Man ist für den virtuellen Freund verantwortlich und hat die Aufgabe für ihn zu sorgen. Vernachlässigt man ihn, stirbt er. Dabei bieten sich viele Interaktionsmöglichkeiten mit dem Freund.

Dem Besucher wird ein Prototyp vorgestellt, den er selbst austesten kann. Dieser vereint sowohl die Elemente autonomes Auto als auch morphing interior.

UX Design für autonome Fahrzeuge. Die Recherche, Planung und Implementierung von Lösungsansätzen der perfekten Interaktion mit autonomen Fahrzeugen.

Parallel ist ein unterhaltsames Multiplayerspiel im Comic-style starkem Fokus auf Prozedurale Inhaltsgeneration (PCG-procedural content generation). Bei jedem neu gestarteten Spiel wird die Umgebung neu generiert und erzeugt eine neue einzigartige Erfahrung. Reise durch multiple Dimensionen, bekämpfe Zombies und Aliens und im Anschluss kannst du dich an deinem ganz eigenen Comic erfreuen, welches aus deinem Spiel erzeugt wird.

Parkspot ist die Lösung zur Verbesserung der Parkplatzsituation in Großstädten. Einen Parkplatz zu finden kostet Zeit und Nerven. In Zusammenarbeit mit der Hogeschool van Amsterdam, der Hogeschool Gent und dem Institute for Mobility and Digital Innovation der HdM, hat das Parkspot Team hat eine Lösung für diese Herausforderung entwickelt. Mit dem Parkspot Detector und unserer App können Sie bequem und schnell prüfen, ob und wo freie Parkplätze verfügbar sind. So sparen Sie nicht nur Zeit, sondern machen Ihre Stadt lebenswerter.

Mit unserem Projekt "PMM-Offline" wollen wir User und Leser mit einem hochwertigen Print- und Verpackungsprodukt beim OFFLINE gehen informativ und spielerisch begleiten.

Ray tracing is a way to render a virtual scene but it comes with high computational costs, which has made this technique unusable for real-time applications as games. New GPUs as the Nvidias RTX lineup could make real-time ray tracing techniques possible. This project discovers various real-time ray tracing techniques.

Die App soll zunächst nativ für Android umgesetzt werden. Es handelt sich hierbei um einen Prototypen. Ist am Ende des Semesters genügend Zeit übrig, kann zudem ein Prototyp für iOS entwickelt werden. Die Hauptfunktion der App soll das Entsperren des Einkaufswagens sein. Die Kommunikation soll hierbei über eine WLAN-Verbindung erfolgen. Zudem soll die App erweiterbar gehalten werden, da nach dem Projekt eine Zweitapp angebunden werden soll. Die grundsätzlichen Architekturen der Zweitapp können bei Gelgenheit bereits am Ende des Semester entwickelt werden. In Zusammenarbeit mit einem Start-Up soll eine Technologie entwickelt werden, welche die App mit dem Einkaufswagen verbindet. Am Ende des Semester bzw. an der Medianight soll das gesamte Projekt funktionstüchtig sein und vorgestellt werden können.

In Servants:Circuit Calamity steuert der Spieler einen humanoiden Roboter aus der First-Person-Perspektive und bekämpft im Multiplayer andere Spieler. In der Mitte der umfangreichen Karte steht eine gewaltige Antenne. In ihrer Nähe liegen sechs deaktivierte Roboter, die durch Kabel mit der Antenne verbunden sind. Durch einen Blitzeinschlag in die Antenne, der den Start des Matches markiert, werden die Roboter erneut reaktiviert und alle Spieler erkunden die Karte nach Ressourcen, um Waffen und Rüstungsteile zu fertigen. Allerdings ist die Zeit für die Erkundung begrenzt - Es können verschiedene Events ausgelöst werden, die dem Roboter viel Schaden zufügen können. Ein Säurenebel breitet sich langsam aus, die Antenne versprüht weiterhin Blitze, ein Teil der Map kann geflutet werden und Gebäude, in denen man sich zu lange aufhält, können einstürzen. So muss jeder Spieler eine eigene Taktik wählen, um sich bis zum Ende der Runde gegen die anderen Roboter zu behaupten.

25% der Verkehrsunfälle werden durch Müdigkeit hervorgerufen. Mit Hilfe von Big Data und Machine Learning lässt sich mehr oder weniger zuverlässig erkennen, wann jemand müde ist. Doch kann man Müdigkeit beeinflussen? Kann man den Gemütszustand einer Person so verändern, dass sie aktiviert wird und so Müdigkeit vorbeugen? Und mit welchen Mitteln kann man jemanden davon überzeugen, sein Verhalten anzupassen und z.B. eine Pause zu machen, wenn er/sie sehr müde ist, aber unter Zeitdruck steht? Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Überprüfung von Konzepten (z.B. Einsatz von Gamification, Voice-Messages, online Mental-/Fitness-Coach, free Coffee), die dazu beitragen können, weniger schnell müde zu werden und sein Verhalten an die Müdigkeit anzupassen, bevor diese zu einem Problem wird.

Technologien / Fakten: App, iOS, Android, ReactNative, AWS, MongoDB, NodeJS, MariaDB

Stella ist schon sechs und jetzt ein großes Mädchen. Das sagen zumindest ihre Eltern. Und große Mädchen schlafen in ihrem eigenen Zimmer. Eigentlich mag Stella ihr Zimmer mit dem großen, kuscheligen Bett auch. Wenn da nur nicht immer diese unheimlichen Geräusche wären, die sie nachts wach halten! Stella ist sich ganz sicher: Die Geräusche kommen von dem schrecklichen, furchterregenden Monster unter ihrem Bett. Und sie hat recht. Da ist wirklich ein Monster unter dem Bett. Es heißt Spots und hat mindestens genauso viel Angst vor ihr wie sie vor ihm...

Stufe ist das Studentenfernsehen der Hochschule der Medien. Zwei mal im Semester berichten wir in unserer Sendung von aktuellen und brandheißen Themen rund um Studentenleben, Lifestyle, Musik, Kunst und Kultur, Sport und vieles mehr.

VielSeitig ist eine Initiative der Verfassten Studierendenschaft und dient als Informations- und Unterhaltungsmedium. Das Hochschulmagazin arbeitet jedes Semester, unter einem Leitthema, an einer neuen Ausgabe. Hierfür organisieren wir uns selbstständig in mehreren Teams. VielSeitig erscheint immer am Ende des Semesters und wird kostenlos an alle Besucher der MediaNight verteilt. Außerdem findet jeder neue Studierende eine Ausgabe in seiner Ersti-Tüte, die an der HdM verteilt wird.

Das Ziel des Projektes ist es, Kunden von Spikee und deren Ärzten einen Überblick über die Ergebnisse einzelner Langzeit-EKG-Aufzeichnungen (vor allem Aufzeichnungen im Schlaf) zu geben. Als Eingabe-Daten sind uns dabei csv-Dateien gegeben, die Daten zur Herzfrequenz und zu den RR-Abständen des Kunden enthalten. Aus diesen Eingabe-Daten werden die Herzfrequenzvariabilitäts-Parameter (HRV-Parameter) berechnet, einmal für die gesamte Messung und einmal für einzelne Segmente, deren Grenzen durch Change-Point-Detection bestimmt werden. Auf diesen Daten basiert dann die Visualisierung im PDF-Dokument. Das PDF-Dokument besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen. Zum einen eine Darstellung der Herzfrequenz und der RR-Abstände in zwei Graphen, zum anderen die Darstellung der berechneten HRV-Parameter in Tabellen. Bei den Graphen geht es vor allem darum, gute und schlechte Abschnitte durch eine Farbkodierung darzustellen, um vor allem dem Kunden auch ohne großes Fachwissen erste Schlussfolgerungen zu ermöglichen. Welche Teile des Graphen dabei als schlecht oder gut bestimmt werden, hängt wiederum von HRV-Parametern ab. Eine Tabelle enthält die HRV-Parameter, die über die gesamten Daten berechnet wurden, jede weitere Tabelle enthält jeweils die HRV-Parameter eines der Segmente der Daten. Die Anzahl der Tabellen richtet sich somit nach der Anzahl der gefundenen Segmente in den Daten. Falls nötig wird deshalb die PDF dynamisch auf mehrere Seiten erweitert.

Anna sitzt in ihrem Zimmer und schreibt Gedichte. Wir hören das Gedicht und die Kamera fährt durch das Zimmer und es werden durch verschiedene Gegenstände und Bilder die jeweiligen Zeilen des Gedichts visualisiert.