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Veranstaltungsbeschreibung

335075a Service Learning/Community Service

Zuletzt geändert:05.07.2021 / von Carlsburg
EDV-Nr:335075a
Studiengänge: Online-Medien-Management (Bachelor, 7 Semester) , Prüfungsleistung im Modul Service Learning/Community Service in Semester 6 7
Häufigkeit: immer
Social Media Marketing & Management, (Bachelor, 7 Semester, Zulassung ab Wintersemester 2024/2025), Prüfungsleistung im Modul Service Learning/Community Service in Semester
Häufigkeit: nie
Wirtschaftsinformatik und digitale Medien (Bachelor, 7 Semester) , Prüfungsleistung im Modul Service Learning/Community Service in Semester 6 7
Häufigkeit: immer
Dozent: NN
Sprache: Deutsch
Art: S,P
Umfang: 1 SWS
ECTS-Punkte: 5
Workload: Präsenzzeiten:
15 Veranstaltungen à 1 SWS = 11 Zeitstunden
Selbstlernzeiten:
Vor-/Nachbereitung: 14 Zeitstunden
Projektarbeit: 125 Zeitstunden

Die gesamte Veranstaltung weist einen Workload von 150 Stunden auf.
Inhaltliche Verbindung zu anderen Lehrveranstaltungen im Modul: Die Lehrveranstaltung weist keine direkten Verbindungen zu anderen Lehrveranstaltungen des Moduls oder des Curriculums auf.
Prüfungsform: siehe Modulprüfung des Moduls Service Learning/Community Service (PP)
siehe Modulprüfung des Moduls Service Learning/Community Service (PP)
siehe Modulprüfung des Moduls Service Learning/Community Service (PP)
Bemerkung zur Veranstaltung: Prüfungsleistung ist eine Vorleistungen zum zugeordneten Studienabschnitt (VS), die unbenotet ist.
Beschreibung: Nach Seifert und Zentner (Seifert, A./Zentner, S.: Service-Learning, Weinheim 2010) hat Service-Learning zum Ziel, gesellschaftliches Engagement im Hochschulachulalltag zu verankern und mit Unterricht zu verbinden. Die Erfahrungen, die die Studierende beim „Engagement für Andere“ machen, werden im Unterricht aufgegriffen, reflektiert und mit Lerninhalten des Studiums verknüpft. Dabei lernen Studiernde, dass es sich lohnt, sich für die Gemeinschaft einzusetzen. Sie trainieren soziale und demokratische Kompetenzen. Und: Sie können ihr praktisch erworbenes Wissen und ihre Erfahrungen in Lehrveranstaltungen einfließen lassen. Hochschulunterricht wird so praxisnah und handlungsorientiert. Service-Learning basiert also auf dem Prinzip, dass gesellschaftliches Engagement mit dem fachlichen Lernen im Hörsaal kombiniert werden kann. Dadurch profitieren „Service“ und „Learning“ voneinander: Auf der einen Seite wird das gesellschaftliche Engagement durch das im Studium erworbene theoretische und konzeptionelle Wissen der Studierenden bereichert und auf der anderen Seite gewinnt das fachliche Lernen durch die Erfahrungen in der Realität an Relevanz, Handlungsbezug und Verständnistiefe.

Je nach fachlicher Neigung wählen die Studierende ein gemeinsnütziges Projekt, in das sie ihre im Studium erworbenen Kompetenzen gewinnbringend einsetzen können. Als Beispiele seien hier nur die Projekte "Social Day" oder "Do It"" der Universität Augsburg sowie die "AG Nachhaltigkeit" der Universität Erfurt erwähnt. Link zu den Projektbeschreibungen
Literatur: Da die im Rahmen der Veranstaltung bearbeiteten Projekte stark unterschiedlich sein können, existiert keine generell verbindliche Literatur. Die projektspezifische Literatur wird jeweils im konkreten Einzelfall vereinbart.

Als Einstiegsliteratur zum Thema Service Learning wird verwiesen auf: Baltes, A.M./Hofer, M./Sliwka, A. (Hrsg.): Studierende übernehmen Verantwortung - Service Learning an deutschen Universitäten, Weinheim und Basel 2007.

Weitere Literatur finden Sie in der HdM-Bibliothek.
Internet: Eine ausführliche Beschreibung der Lehrinhalte, der Lernziele, der Struktur sowie der Ablaufregeln der Veranstaltung sowie zusätzliches Lehrmaterial finden Sie im Online-Kurs zur Veranstaltung auf der Moodle-Plattform der HDM.