Studierende als KI-Botschafter
Im Rahmen des Projekts haben sich die Studierenden in die unterschiedlichen Aspekte von KI-Tools eingearbeitet, darunter ethische, technische und anwendungsbezogene Themen. In Kleingruppen haben sie im Anschluss verschiedene Trainingsformate für spezifische Zielgruppen entwickelt.
Unter anderem wurden in Vorträgen Seniorinnen und Senioren eines Wohnstifts in Stuttgart Sillenbuch mit Chancen und Risiken von KI-Technologie vertraut gemacht. Auch für Mitarbeitende von Abgeordneten des baden-württembergischen Landtags wurden Workshops organisiert. Das Ziel war jeweils die Integration von KI-Tools in die unterschiedlichen Arbeitsbereiche des Berufsalltags. Ein vergleichbares Konzept entwickelten die Studierenden auch für Schülerinnen und Schüler eines Stuttgarter Gymnasiums - hier in Form spezifischer Schulstunden. Jugendliche Bibliotheksnutzerinnnen und -nutzer erhielten bei einer Reihe von „Escape Games" erste Einblicke in die Möglichkeiten von KI-Anwendungen.
„Der Projektansatz Lernen durch Lehren zu ermöglichen, zielt auf den Erwerb vielfältiger Kompetenzen bei den Studierenden ab. Allen voran in den Bereichen des Projektmanagements und der Workshoporganisation", berichten die betreuenden Professoren Dr. Tobias Seidl und Cornelia Vonhof. Die Trainingsformate wurden zwischen Dezember 2023 und Februar 2024 umgesetzt. Projektpartner waren unter anderem die Stadtbibliothek Waiblingen, die Firma Feinmetall GmbH, das St. Agnes Gymnasium Stuttgart und das Augustinum Stuttgart.
VERÖFFENTLICHT AM
21. März 2024
KONTAKT
WEITERFÜHRENDE LINKS
Zum StudiengangLesen Sie auch
-
Digitale Lehre:
Förderung für Projekt zur KI-gestützten Selbstreflexion -
Künstliche Intelligenz:
Unternehmerische Potenziale und Handlungsfelder -
Auszeichnung:
TIP-Award für HdM Studierende