Beschreibung
Sie haben Lust auf die Lehre, gestalten Lehrveranstaltungen methodisch-didaktisch ansprechend, aber es fühlt sich dennoch manchmal zäh und anstrengend an? Studierende würdigen Ihr Engagement nicht so, wie Sie es sich wünschen? Sie wissen nicht, wie Sie es ändern können?
Im Workshop lernen Sie, diesen Herausforderungen durch die Gestaltung der vier wichtigen Beziehungsebenen zu begegnen und so das Fundament für eine gelingende und lebendige Lehre auf Studierenden- und Lehrendenseite zu legen.
Nach dem Workshop können Sie die Beziehungsebenen ergänzend zur inhaltlichen und methodisch-didaktischen Planung bewusst und individuell gestalten, so dass mehr Leichtigkeit und Flow in Ihrer Lehre entsteht.
Und keine Sorge, sobald Sie den Kern der Beziehungsgestaltung erfasst haben, geht es mit einfachen und kleinen Dingen.
Empfohlen: Wenn Sie möchten begleite ich Sie nach dem Workshop noch in der Umsetzung und wir treffen uns virtuell zu einem Abschlussworkshop, um die Umsetzung im Sommersemester zu reflektieren. Termin für die Videokonferenz: Do., 17.07., 15:30-17:30 (2,5 AE)
Kursleitung
Kirsten Will, M.A., Coach und Trainerin im Bereich Persönlichkeitsentwicklung und Zusammenarbeit
Adresse
Hechinger Str. 12, 72622 Nürtingen
Raum: Future Box, Erdgeschoss
Zielgruppe
Lehrende aller Fachbereiche
Inhalt
Stichpunktartige Auflistung der Inhalte. Ggf. getrennt nach Videokonferenz und Selbstständiger Bearbeitung
- Beziehungsebenen sozialer Interaktion
- Grundbedürfnisse des Menschen in Interaktion
- Reflexion eigener Lehr-Lernerfahrungen und inneren Überzeugungen
- Strategien und Methoden zur Gestaltung der Beziehungsebenen unter Berücksichtigung der Grundbedürfnisse
- Analyse eigener Herausforderungen in der Lehre anhand der Beziehungs- und Bedürfnisebenen
Online-Termin:
- Reflexion des eigenen Lernprozesses
- Ergänzende Inhalte nach Bedarf
Methoden
Vortrag, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Plenumsgespräch
Lernziele
- Die Teilnehmenden kennen die vier wichtigen Beziehungsebenen und drei Grundbedürfnisse sozialer Interaktion.
- Die Teilnehmenden können für sich als individuelle Lehrperson passende Strategien zur Gestaltung der Beziehungsebenen wählen und in der Lehre anwenden.
- Die Teilnehmenden sind sich über eigene förderliche und hinderliche innere Überzeugungen im Kontext von Lehren und Lernen bewusst.
- Sie kennen Strategien, um diese Überzeugungen schrittweise zu verändern.