Ein Web-Interface für die visuelle Recherche und Kommunikation zwischen Medienschaffenden und ihren Kunden. Es kann zum Beispiel genutzt werden, um Inhalte für Moodboards in Bewegtbildproduktionen zu finden. Mit Tags und weiteren Details können Filmstills schnell und einfach durch einen Algorithmus ermittelt werden.

Zwischen den Fronten eines Krieges sind zwei Geschwister entschlossen, ihren Weg zurück zueinander zu finden. Soraya und Tarek müssen ihrem Pfad durch eine Welt folgen, die - vom Krieg zerrissen - weder schwarz noch weiß kennt. Gut oder schlecht entscheidet sich hier durch den Blickwinkel. Schnell werden die zwei Geschwister in den Konflikt hineingezogen und müssen sich entscheiden, wofür sie einstehen wollen. Währenddessen schwächt eine mysteriöse Seuche beide Seiten des Krieges. Die Blutseuche macht keinen Unterschied zwischen der Herkunft ihrer Opfer. In diesem Semester begleiten wir Soraya bei ihrem Aufbruch zur Suche nach ihrem Bruder. Das idyllische Dorf des Stammes der Okari verlassend, kehrt Soraya ihrem behüteten Leben den Rücken. Silvatya ist ein 3rd Person RPG und wurde von einem großen, interdisziplinären Team an Studierenden mit der Unreal Engine 4 entwickelt. Kernpunkte des Spiels sind: • eine grafisch anspruchsvolle 3D Welt • eine packende Story und • hochqualitative, vertonte Charaktere.

Falls du studierst, kennst du es sicher, dass du trotz einer großen Hochschule oder Universität nur eine Hand voll Leute kennst. Vor allem die aktuelle Zeit macht es schwierig, neue Studenten oder Studentinnen kennenzulernen, da keine Vorlesungen in Präsenz stattfinden und auch keine großen Studenten Parties erlaubt sind. Und genau hier bietet unsere App eine Lösung. Du fragst dich jetzt sicherlich, was denn so besonders an der App ist. Daher möchte ich dir kurz die Funktionsweise erklären. Für die Anmeldung oder Registrierung benötigst du eine Email-Adresse von einer Hochschule oder Universität. Dadurch stellen wir sicher, dass die App nur exklusiv von Studenten und Studentinnen genutzt werden kann. Auch kann dir dadurch unser Algorithmus anhand deiner Präferenzen, Studenten und Studentinnen aus deiner Umgebung ausfindig machen und vorschlagen. Diese landen dann nach der Anmeldung auf deiner Discover Page. Hier werden dir neben dem Namen und einem oder mehreren Bildern auch die Hochschule oder Universität angezeigt. Über einen Wisch nach rechts kannst du einer Person ein Like geben. Tut diese das unabhängig von dir ebenfalls, erhältst du eine Benachrichtigung und es kommt zu einem Match. Über einen Klick auf ein Match kannst du dann einen Chat mit der Person starten. Zurzeit hat die App noch einen starken Bezug auf Dating. Aktuell arbeiten wir jedoch an einer weiteren Funktion die auch das vernetzen für anderen Zwecke ermöglicht. Zum Beispiel um einen Projektpartner oder Partnerin zu finden. Die App wird in den kommenden Monaten im App Store und bei Google Play verfügbar sein. Falls du den Start nicht verpassen möchtest, kannst du deine E-Mail über unsere Website auf eine Liste setzen lassen.

Eine 360°- Kampagne für das Stuttgarter Second-Hand-Kaufhaus. Wie kann man die Generation Z auf das breite Angebot von “Das Kaufhaus” in Bad Cannstatt aufmerksam machen? Welche Hürden muss eine Kampagnenproduktion in Coronazeiten nehmen? Im Rahmen des Moduls “Campaign Management” aus dem Studiengang Print Media Technologies wurde über das Semester hinweg eine 360°-Kampagne für “Das Kaufhaus” erarbeitet. Alle Bestandteile des Projekts standen unter dem Motto “Visions of Space and Time”, welches die Studierenden selbst in Kreativpitches erarbeiteten. Unter diesem übergeordneten Slogan werden Themen wie Nachhaltigkeit, Menschlichkeit, Inklusion, Einzigartigkeit, Diversität und Individualität angesprochen, um den Bezug zur jungen Zielgruppe herzustellen. Beiträge zu den Themen sind unter anderem im Blogbereich der Website zu sehen, wie auch in den Texten des Image Books, die der britische Autor Andrew Weale für das Projekt schrieb. Herzstück des Projekts ist das Image Book. Von der Konzeption über das Fotoshooting bis hin zum Druck wurde jeder Schritt von Studierenden verschiedener Studiengänge umgesetzt. Das Shooting der Kampagne wurde unterstützt von dem Fotografen Peter Steinheißer, welcher mit seinem fotografischen Know-How ganz besondere Bilder der Studi-Models in den Second-Hand-Outfits schießen konnte. Das gesamte Image Book ist auch zum Durchblättern auf unserer Website. Neben dem Image Book wurden eine projektbegleitende Website und ein Instagramkanal (@campaign_insights) erstellt, auf welchem man einen Einblick hinter die Kulissen der Kampagnenarbeit bekommt. Auf einem weiteren Instagramkanal wurde ein neuer Social Media Auftritt für den Projektpartner “Das Kaufhaus” kreiert (@visionsofspaceandtime), welcher sich an das Gesamtkonzept der “Visions of Space and Time” anpasst und sich mit oben genannten Themen beschäftigt. Ganz neu in diesem Semester war die Erarbeitung eines neuen Shop-Konzeptes für den Standort des Second-Hand-Kaufhauses in Bad Cannstatt. Die Studierenden dieser Gruppe beschäftigten sich unter anderem intensiv mit Schaufensterdekoration, Warenpräsentation, Ladenaufteilung und Community Hubs, um dem Laden ein frisches und fröhlicheres Gesicht zu verleihen. In diesem Bereich durften sich die Studierenden über die professionelle Unterstützung der Retail Agentur “Designplus” freuen. Du hast Lust bekommen, dir mit Second Hand Shopping einzigartige Outfits zusammenzustellen und deine Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen? Dann können wir dir “Das Kaufhaus” in Bad Cannstatt empfehlen!

Die Hochschule der Medien hat am 11. Juni 2021 ihre digitalen Tore für die add conference geöffnet. Die Konferenz stand in diesem Jahr ganz im Sinne des sogenannten „Braindumps“. Zum fünften Mal bringt die Konferenz, die von knapp 35 Studierenden aus unterschiedlichen Studiengängen der Hochschule der Medien organisiert und veranstaltet wird, kreative Köpfe aus der Medien- und Kommunikationsbranche und die jungen Talente von Morgen zusammen. Die diesjährige virtuelle Konferenz ist die Antwort auf die neuen Rahmenbedingungen in der Welt und soll gerade jetzt dazu inspirieren kreatives Tohuwabohu, revolutionären Schabernack und erfinderischen Firlefanz zuzulassen. Es dreht sich daher alles um die Goldideen unserer Speaker, die unkonventionellen Arbeitsweisen, die außergewöhnlichen Erfolgsstories, aber auch die individuellen Erfahrungen mit dem kreativen Chaos und die besten Mechanismen, um einfach mal die Festplatte zu löschen.

Habt ihr schon mal 2 Lügen 1 Wahrheit in der Werber-Edition gespielt? Nein? Dann wird es aber höchste Zeit! Wir, das Instagram-Team des @hdm.wm-Kanals, haben dieses und weitere Spiele für euch vorbereitet. So wird euch auf der MediaNight ganz sicher nicht langweilig. Schaut gerne regelmäßig bei uns vorbei, denn neben abwechslungsreichen Programmpunkten, lustigen Spielen und coolen Fakten rund um die Werbewelt haben wir vor allem eines für euch parat: eine ganze Menge Spaß! Wir freuen uns auf euch!

Wir Menschen haben unsere Gründe wieso wir letztendlich so sind wie wir sind. In dem Interview mit dem Stuttgarter Rapper "Domelition" wird dessen Hintergrund und sein Bezug zur Musik, Drogen und seinen inneren Dämonen vorgestellt. Bestätigen sich hier vielleicht gewisse Vorurteile? Oder sehen wir in anderen Menschen manchmal nur was wir wollen oder gar nicht anders kennen? Die Videokonferenz BBB zu diesem Projekt steht Ihnen von 19:00-19:30 zur Verfügung.

Auf einer idyllischen kleinen Grünfläche ist eine Alpaka Herde. Diese grast entspannt vor sich hin. Das Baby Alpaka aus der Herde liegt etwas abseits und schläft. Als das Baby Alpaka aufwacht, ist es erst etwas verwirrt und schaut sich nach seiner Mutter um. Es entdeckt seine Mutter und springt auf, hüpft zu seiner Mutter und fängt auch fröhlich an zu grasen.

Tonbegeisterte Studierende präsentieren in einem Livestream ihre Studioproduktionen und geben Einblicke in die Welt des Tons. Von Techno bis Weltmusik ist hier alles dabei. :) Der Livestream ist unter folgendem Link sichtbar: https://www.youtube.com/watch?v=XwrguzFGXjg

Unser Projekt besteht aus einem Mobile Game und dem Roboter auf dem Spielfeld.
In der Android App müssen die Spieler ihre Züge festlegen und Special-Event-Felder erreichen, um den Roboter abzuschütteln.
Der ESP32-Roboter wird über die Programmiersprache C++ gesteuert und sendet kontinuierlich Bilder an die App. Mit Python wird das Spielfeld generiert und anschließend kann über OpenCV und den ArUco-Markern auf dem Feld erkannt werden, wo sich der Roboter befindet. Über die Bluetooth-Low-Energy-Technologie (BLE) können Roboter und App miteinander kommunizieren.

Jedi-Ritter konstruieren ihre Lichtschwerter im Star-Wars-Universum mithilfe der Macht. Dabei fliegen die Einzelteile eines Lichtschwerts durch die Luft und bauen sich wie von selbst zusammen. Dieser Vorgang wurde bisher nur in stilisierter Weise gezeigt, bspw. in der animierten Clone-Wars-Serie. "Assembled" zeigt die Konstruktion eines Lichtschwerts mit realistischem Shading.

In The Air Tonight: „We can feel it coming in the air tonight!“ Damit meinen wir nicht die Aerosole, sondern den immer näher rückenden Sommer und die lang ersehnten Partynächte, die (hoffentlich) keinen Lockdown mehr entfernt sind. Mit unserem Song haben wir den Pop Klassiker von Phil Collins in einen tanzbaren Sommerhit verwandelt und möchten Sommer, Sonne und Strand-Feeling zu euch nach Hause bringen. ALRIGHT: I say it's alright – mit diesen Worten beruhigte George Harrison im Song “Here comes the sun” sich selbst in schwierigen Zeiten. Der Song diente als Grundlage für eine Neuinterpretation: Der Protagonist versucht seine Geliebte zurück zu gewinnen. Aber diese schaut bereits in die Zukunft – der Kampf um die Liebe wird in einer Rap-Version ausgetragen. 90er Cartoons: Sonntags, Sofa, 90er Cartoons. Weil man nicht jeden Tag die Welt retten muss. Mit New Wave Rapper notsponsoredbynike zu gechillten Beats aus Rhodes, Bass und Drums viben reicht für heute. Memories: Bock auf ein bisschen Melancholie? Bei unserem selbst komponierten Song geht es uns vor allem darum - eine triste, aber gleichzeitig verträumte Atmosphäre durch klassische Orchesterklänge, synthetische Sounds, sowie Gesang für euch zu schaffen.

Du würdest am liebsten auf deinem Balkon deine eigenen Kräuter, dein eigenes Gemüse und Co. anbauen, aber dir ist kein grüner Daumen vergönnt? In diesem Projekt haben sich vier Studenten zusammengefunden, um das Problem zu lösen. Dabei handelt es sich um ein Raspberry Pi Bewässerungssystem. Ein Feuchtigkeitssensor misst und kontrolliert im Erdreich, wann die Pflanze Wasser braucht. Mit einer Wasserpumpe wird das Wasser in die Erde befördert, bis der optimale Feuchtigkeitsgrad erreicht ist. Deine Pflanzen werden nicht mehr verdursten oder in überschüssigen Wässern ertrinken. Nicht nur für Menschen ohne grünen Daumen ist das automated Gardening praktisch, auch längere Urlaubsreisen sind kein Problem, weil die Pflanzen zuhause selbstständig gegossen werden.

Mit unserer App kannst du jederzeit und überall (aktuell nur Stuttgart) Bars und Events in deiner nähe suchen. Wir haben die App mit Swift entwickelt und in Figma das Design entworfen. Um eine bestmögliche Userexperience zu erzielen, haben wir während dem Entwicklungsprozess mehrfach einen Usertest durchgeführt. Das Feedback der Probanden haben gründlich analysiert und mit eingebunden. Mit dieser App kannst du Bars in deiner nähe suchen, filtern und speichern. Ebenso kannst du die aktuellen Events in deinen Lieblingsbars nachschauen. Falls du noch mehr über BarFinder wissen möchtest, komm doch gerne in unseren Videocall.

Die Videocollage blickwechsel. gibt einen Einblick in die verschiedenen Facetten der Hochsensibilität. Hochsensible Menschen reagieren sehr empfindlich auf ihren eigenen Körper und ihr gesamtes Umfeld. Da sie alle Reize bin ins kleinste Detail wahrnehmen und irrelevante Reize nicht ausblenden können, kommt es rasch zu einer Reizüberflutung. Einzelne Eindrücke sorgen in dem Experimentalfilm allmählich für eine Überflutung. Der ständige Wechsel zwischen Spannung und Entspannung nimmt die Zuschauer*innen in ein Wechselbad der Gefühle mit und bringt sie selbst an ihre Grenzen. Inspiriert von individuellen Sichtweisen zeigt der Film die Vielschichtigkeit der Hochsensibilität auf. Kommt gerne an der Medianight am Donnerstag, 01.07.2021 zwischen 20:00 - 20:30 in unseren Raum bei Big Blue Button, um mit uns in Kontakt zu treten.

Blossom Breeze ist die Geschichte des kleinen Kirschblütenfuchses Lia der aus einem langen Schlaf erwacht. Die kleine Lia staunt, als sie sieht wie sich die Welt, in der sie sich einst schlafen legte, verändert hat. Der zauberhafte Duft von Kirschblüten durchströmt die dünne Sommerluft und die Sonne strahlt warm in einem sanften Rosa. Nach ihrem langen Schönheitsschlaf ist der kleine Fuchs nun bereit weiterzuziehen und mit seiner Magie noch viele andere Inseln zu verzaubern.

Die abenteuerlustige Salie ist nach einem Unwetter auf hoher See plötzlich auf sich alleine gestellt. Ihr Vater, ein erfahrener Seemann, mit welchem sie den Trip unternommen hat, ist nach dem Sturm spurlos verschwunden. Vergeblich versucht Salie die Luke, welche an Deck führt zu öffnen, doch der Sturm hat sie versperrt. Ohne Funkverbindung und mit immer knapper werden Vorräten, muss Salie einen Weg finden, um auf offener See zu überleben und der wachsenden Sehnsucht nach dem Ozean stand zu halten. Doch umso länger sie sich in der auswegslosen Lage befindet, desto weniger kann sie sich der Mystik des Meeres entziehen und nicht nur eine innere Verwandlung setzt ein, sondern auch ihr Körper beginnt sich zu verändern.

Der Track "Don't need to run" ist auf Soundcloud unter folgendem Link zu hören: https://soundcloud.com/user-33619020/dont-need-to-run

Das Jazzquartett "Bottrop Orange" besuchte im Rahmen der Studioproduktion Ton im Sommersemester 2021 das Tonstudio der HdM. Die Band, bestehend aus Henry Hahnfeldt am Schlagzeug, Erik Bischalchin am Kontrabass, Lukas Wögler am Tenorsaxophon und Bandleader Peter-Philip Röhm am Piano spielte am gemeinsamen Aufnahmewochenende ein Album aus über 5 Stücken ein. Die Aufnahmen sind geprägt von viel Improvisation, Spielfreude und der Großartigen Stimmung, die bei den Aufnahmen unter Musikern wie Studierenden herrschte.

Bubbled ist ein vierminütiger animierter Kurzfilm über den Frosch Avi, der sich in eine visuelle Filterblase zurückgezogen hat und seine Umgebung nur noch durch diese wahrnimmt. Seine Freunde Pontius und Zini sind zwei bunte, fröhliche Frösche, die zusammen am Teich Spaß haben. Besorgt durch Avis Desinteresse und emotionale Abwesenheit versuchen sie mit verschiedenen Mitteln, ihn aus seiner Isolation zu befreien. Erst ein entscheidendes Ereignis gibt Avi einen Grund, sich schließlich selbst aus seiner Blase zu befreien und der Welt und seinen Freunden unvoreingenommen zu begegnen. Das Mittel Animationsfilm erlaubt uns, gedankliche Konzepte und Lösungsansätze bildlich darzustellen. So wollen wir mit unserem Kurzfilm das Thema der Filterblase und das Gefühl der Isolation visualisieren. In unserer digitalisierten Welt, in der es leichter ist als je zuvor, die konsumierten Inhalte exakt auf die eigenen Interessen und Meinungen zu projizieren, gerät man leicht in eine Filterblase, die einem nur noch Informationen zuträgt, die den eigenen Ansichten entsprechen. Diese selektiven Informationen können forcierend wirken und somit Angst und Wut auslösen. Im Umkehrschluss stellt sich ein Gefühl der Isolation gegenüber der Umwelt und den Mitmenschen ein. Bubbled zeigt eine solche Situation anhand des in seiner Blase gefangenen Frosches und motiviert, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Wer wollte in seinem Leben nicht schon immer ein Frosch sein - oder zumindest einem die Stimme leihen? Diese und weitere Erlebnisse bot die Arbeit an der Vertonung zu "Bubbled" - Einem ca. vierminütigen Kurzfilm über Frösche, Freundschaft und soziale Isolation. Das Video gibt einen kurzen Einblick in die Arbeit und Jona Mack, die den Soundtrack bzw das Sounddesign zu dem Film beisteuerten.

C++ Game Library MI7-Softwareprojekt Studenten: Ronny Göttler rg042 Felix Konrad fk090 1. Überblick: ● Erstellen einer Bibliothek mit dem Fokus auf Games ● Ermöglicht das Bauen von Games mit dem Baukastenprinzip ● Erstellen einer Demo Szene mit dieser Bibliothek 2. Muss-Ziele ● für Windows optimiert ● Wavefront OBJ – Support (Für statische Objekte) ● glTF 2.0 Support integriert (Für Skelett Animation) ● PNG Dateien sind supportet ● Skelett Animation ● Terrain Generation ● System zur Verarbeitung von Game Objekten ● Demo Szene erstellen ● Basis Funktionen: ○ erstellen und manipulieren eines Fensters ○ Eingabeverarbeitung ○ UI-erstellen ○ Game Loop ○ Ressource System ○ Grafik Schnittstelle (Vulkan) ● Vertiefung von Wissen im Bereich Game Engine/Library Entwicklung (rg042) ● Grundlagen in C++ aneignen (fk090) 3. Kann-Ziele ● NVIDIA PhysX support ● Sound Support ● Projektmanagement Methoden Leistungssteigernd einsetzen lernen 4. Projektmanagement: ● Agiler Ansatz ● Alle 14 Tage Sprint Meeting 5. Technologien: ● Microsoft C++ Compiler ● Git ● Vulkan API ● Weitere Third-Party Libraries 6. Systemanforderungen ● Windows ● Vulkan fähige Grafikkarte

ACHTUNG Dieses Game setzt sich mit einem Phänomen auseinander, welches das Thema Selbstverletzung behandelt. Falls du derzeit Probleme haben solltest, welche deine psychische Gesundheit betreffen, empfehlen wir dir nicht mit diesem Spiel zu interagieren. Wenn du Hilfe benötigst, empfehlen wir dir folgende Adresse aufzusuchen: TelefonSeelensorge 0800 1110111 Professionelle Hilfe können dir auch Ärzte geben (Hausarzt, Psychiater, Nervenarzt) außerhalb der Sprechzeiten kannst du dich auch an die 112 wenden. Für weitere Informationen kannst du dich unter folgender Webseite informieren: https://ifightdepression.com/de/start Stay safe, Das Call of the Void-Team Sabrina kann sich nicht beklagen. Sie hat eine erfüllte Beziehung, einen Abschluss in der Tasche und hat ein gutes Jobangebot bekommen. Doch es gibt da einen kleinen Haken. Wie als würde eine andere Person in ihrem Kopf sein, flüstert diese ihr Dinge zu tun, die mehr als nur irrational sind. Wirf dein Handy von der Brücke, deine Schlüssel auf das Gleisbett oder küsse die fremde Person direkt vor dir, sind nur einige dieser fremdartigen Gedanken. Dieses Phänomen nennt sich "The Call of the Void". Die Spielenden werden in diesem interaktivem Thriller in die Rolle des Call of the Voids schlüpfen und je nach Entscheidung, die sie treffen die Protagonistin zu einer Erkenntnis führen, oder sie mit ihren tiefsten Ängsten konfrontieren.

Schon einmal beim Einkaufen etwas vergessen und dann nochmal durch den ganzen Laden gerannt? Mit casoli wäre das nicht passiert. In unserer App kannst du Einkäufe in Kategorien sortieren und diese individuell an deinen Laden anpassen. Erstelle für jeden Einkauf eine entsprechende Liste mit Budget und behalte so beim Shoppen deine Ausgaben stets im Blick.

Wir haben eine virtuelle Tischspielesammlung entwickelt, damit ihr mit euren Freunden klassische Karten-, Brett- und Pausenspiele spielen könnt. Dabei müsst ihr nicht darauf verzichten, eure Freunde zu sehen und euch mit Ihnen zu unterhalten. Wenn wir euer Interesse geweckt haben, dann testet doch einfach unsere Spielesammlung.

Schach mal ganz anders. Traditionelles Schach mit Schwertern, Schusswaffen und ganz viel Blut. In "Chess But It's A Fighting Game" muss man kämpfen, um eine Figur zu schlagen. Nutze alle Waffen aus deinem Arsenal, um deinem Gegner in blutigen Gefechten den Garaus zu machen. Doch sei auf der Hut - sollte dein Gegner den Kampf gewinnen, wird dein Zug rückgängig gemacht und dein Gegner kann in die Offensive übergehen.

Eine App die in Zeiten der Pandemie einen Ausweis darstellt in dem Infos über vorhandene Impfungen, Testergebnisse etc. festgehalten werden. Mit diesem kann man sich in Restaurants, Bars usw. zur späteren Kontaktnachverfolgung digital einloggen. Zusätzlich zeigt man diesen Ausweis auch in Testzentren vor um das Ergebnis dann später direkt an unsere App zugeschickt zu bekommen.

Lust auf Lösungen statt Leerstand? In einem EU-Forschungsprojekt werden Innenstädte durch innovative Projekte zur Revitalisierung von Leerständen wieder zum Leben erweckt! Die veränderte Konsumgewohnheit und der industrielle Wandel haben in den letzten Jahren in ganz Europa dazu geführt, dass Innenstädte immer weniger besucht werden. Immer mehr Einzelhändler müssen schließen. Zuletzt vor allem durch die Konsequenzen der COVID-19-Pandemie. Um den sozialen Zusammenhalt und die Existenz lokaler Gewerbetreibender in Zukunft zu sichern, gibt es das EU-INTERREG-Projekt „CINEMA“ (Creative Industries for New Urban Economies In the Danube Region). Hierfür kooperiert die Hochschule der Medien mit den Projektpartnern CREAM (Creative Industries and Media Society) und der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS – Geschäftsbereich Kreativwirtschaft) sowie mit 15 weiteren internationalen Partnern aus acht Ländern in der Donauregion. Das Ziel des Forschungsprojekts ist es, in ausgewählten Städten in Europa Leerstände in den Innenstädten mithilfe von Akteuren der Kultur- und Kreativwirtschaft wiederzubeleben. Leerstehende Flächen sollen in Kombination mit stationärem Einzelhandel und neuen Arbeitsmodellen innovativ genutzt werden. So sollen auch die Rahmenbedingungen für Innovation im Donauraum verbessert werden. Als Pilot in der Region Stuttgart wurde die Stadt Herrenberg ausgewählt. Hierbei ist es das Ziel, mittelfristige Hilfestellungen für den Einzelhandel in der Innenstadt zu schaffen. Leerstehende Ladenflächen sollen bespielt werden, um so die Einkaufslandschaft in der Innenstadt wieder attraktiver zu machen und das städtische Miteinander zu stärken. Mithilfe des Prinzips des „Storytelling“ wurden Storys für Herrenberg entwickelt und in den leerstehenden Schaufenstern nachhaltig implementiert. Die multimedialen Kommunikationskonzepte wirken den aussterbenden Innenstädten entgegen. Beate und Markus zeigen, dass man täglich die verschiedensten Erlebnisse in der Altstadt von Herrenberg erleben kann. Man muss nur genau hinsehen, denn mit viel Liebe zum Detail werden unzählige Möglichkeiten geschaffen. Langfristig gesehen sollen in den Läden das in einem Hackathon entwickelte Konzept der „Chamäleon Spaces“ umgesetzt werden. Dabei sollen sich Leerstände durch eine temporäre Bespielung ständig wechseln ­– z. B. vom Coworking Space unter der Woche zu einer Bar am Wochenende. Dieses flexible, anpassungsfähige Konzept zur temporären und niederschwelligen Leerstandnutzung verbindet Kunst- und Kulturangebote mit dem Einzelhandel, der Gastronomie und New Work mitten in Herrenbergs Innenstadt. Das Stadtbild von Herrenberg wird wieder bunter und die Innenstadt voller von Menschen. Überzeuge Dich selbst von der kleinen Geschichte über den Einzelhandel in Herrenberg. Ganz nach dem Motto: „Oh, wie schön ist Herrenberg!“. Die Protagonisten Beate und Markus freuen sich auf Dich! Bilder: Luca Randecker

Eine zerrüttete Vater-Sohn Beziehung und die Kraft von Musik, die Symptome von Alzheimer zu lindern – das sind die Themen des Hörspiels, das wir, der Audioschwerpunkt des Masterstudiengangs Audiovisuelle Medien der HdM Stuttgart, im Sommersemester 2021 produziert und gestaltet haben. Inspiriert von einer Dokumentation zu der Thematik Musik und Alzheimer entwickelten wir die Geschichte von dem Komponisten Richard Rosenstein und seinem Sohn Maurice, deren Beziehung unter dem wachsenden Leistungsdruck des Vaters erst belastet und dann gänzlich zerstört wird, als sich Richard entschließt, Ruhm und Erfolg als Komponist seinem Sohn vorzuziehen. Erst Jahre später findet Maurice endlich den Mut, sich wieder mit seinem Vater auszusöhnen. Doch es gibt ein Problem: Richard Rosenstein ist inzwischen an Alzheimer erkrankt und hat seine Erinnerung verloren. Um doch noch zu ihm durchzudringen, sieht Maurice nur eine Möglichkeit: Er will seinem Vater jene Komposition vorspielen, über der sie sich einst zerworfen hatten. Bestimmt hat oder hatte jeder einmal einen Bekannten, den er mit zunehmendem Alter an das Vergessen verloren hat – zumindest ist dies bei uns in der Gruppe der Fall. Daher wollten wir eine hoffnungsvolle Geschichte schaffen, in der die Abgründe des Vergessens am Ende wie auf wundersame Weise überwunden werden. Tatsächlich basiert dies aber auf wissenschaftlichen Erkenntnissen: Musik kann tatsächlich einen positiven Einfluss auf Alzheimerpatienten haben. Der bei dem alten Rosenstein mit Musik angestoßene Erinnerungsprozess ist für uns der zentrale Aspekt des Hörspiels, den wir im Sounddesign mit binauraler Technik (3D Audio über Kopfhörer) darstellen. So wollten wir die Möglichkeiten und Grenzen einer Binauralproduktion erkunden. Dabei waren wir froh, auf tatkräftige und qualifizierte Unterstützung in Form unserer Dozenten Prof. Oliver Curdt und Prof. Frank Melchior, dem Hörspielregisseur Günter Maurer vom SWR und dem Komponisten Sebastian Bartmann zurückgreifen zu können. Mit Jo Jung, Ronja Schweikert und Marcus Westhoff konnten wir glücklicherweise erfahrene, renommierte und ausdrucksstarke SprecherInnen für die Rollen unserer Geschichte gewinnen. Am Ende hoffen wir, dass es uns gelungen ist, ein spannendes und inspirierendes Hörspielerlebnis zu kreieren, das auch unsere Fähigkeiten in den Bereichen der Konzeption, Aufnahme und Produktion vorangebracht hat. Wir freuen uns auf Euch und Sie!

Bei unserem Projekt mit dem Namen "diffeRent" handelt es sich um eine Mobile-App mit dem Hintergrundgedanken ungenutzte und langsam einstaubende Geräte für andere Zugänglich zu machen. Um der heutigen Wegwerfgesellschaft entgegenzuwirken, setzen wir mit unserer App ein Zeichen! Dies erreichen wir mit Hilfe des Ionic-Frameworks, welches uns erlaubt, eine App für Android und iOS mit der gleichen Codebase zu generieren. Die persistente Datenspeicherung setzen wir mit der von Google angebotenen Cloud Firestore Database um.

Bei der Media Night hast du die Chance, mit Redakteur*innen zu reden, dich hinter den Kulissen durchzufragen und mehr von edit. zu entdecken! Was ist eigentlich „edit.“? edit. ist das Online-Magazin der Studierenden der Hochschule der Medien. Dieses Semester mit spannenden crossmedialen Beiträgen aus den Ressorts Politik&Aktion, Kultur&Gemeinschaft, Sex&Identität, Gesundheit&Sport, Wirtschaft&Forschung.

In der Kurzdoku werden der Bundestagsabgeordnete Karamba Diaby, die Stuttgarter Bewegung für Radikale Empathie und der Sprachwissenschaftler Josef Klein interviewt. Dabei geht es um die eigentliche Begriffsklärung des Wortes Empathie, die Auswirkungen und Hintergründe der empathischen Kommunikation, sowie die stark unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten im politischen und gesellschaftlichen Umfeld. Unser Team ist von 19:30 bis 20:00 Uhr für Fragen und weiteres verfügbar.

Ein animierter Kurzfilm, der einen kleinen Ausschnitt aus dem täglichen Leben von Milo, Putzi und Remy zeigt. Putzi ist abends auf dem Weg zu seinem Nest und sieht, dass sein Freund Remy, die Maus, in Schwierigkeiten steckt. Er beschließt, zu helfen und fliegt in die Gasse hinunter, um Milo, die Katze, abzulenken. Kann Putzi Remy aus seiner misslichen Lage befreien?

Im Rahmen des Moduls TP: Cross-Media haben wir eine digitale Uhr auf Basis von Tinkerforge und p5.js. Tinkerforge ist ein Baukastensystem für Mikrocontrollerbausteine und Module, die es ermöglichen Bewegung oder Veränderung in der Umgebung zu erfassen. Mit der p5.js-Library wird die Uhrzeit generiert und über ein Display ausgegeben. Die Endausgabe sind einzelne Zahlen die auf einen großen Stapel fallen und die Uhrzeit angeben.

Erstelle Vokabellisten und übe sie! Je nach Lernerfolg werden die Vokabeln in verschiedenen Stufen einsortiert, bis sie das Maximallevel erreichen und gelernt sind. Wenn deine Listen etwas besonderes sind, kannst du sie mit der Community auf der ganzen Welt teilen. Andere User können sie sich anschauen und herunterladen um so schnell und flexibel neue Wörter zu finden und zu lernen. Dafür erhältst du auch Listen, die dich interessieren. Dieses Feature macht Fluently aus: anstatt lange selbst nach Vokabeln zu suchen und Listen anzulegen, tauscht man seine Listen direkt in der App mit anderen Usern aus.

Der FuBi - Future Bin macht eine alltägliche und meist beiläufig ausgeführte Tätigkeit zum prägenden Erlebnis. Das Wegwerfen. Durch eine Interaktive Multimediale Station, welche in Zusammenarbeit mit der Umweltschutz Initiative der HdM und im Kontext der neu eingeführten Mülltrennung entstanden ist, greifen wir genau dort an, wo wir meist beiläufig darüber entscheiden, wie mit unseren wertvollen Ressourcen weiter verfahren werden soll. Der FuBi soll auf überraschende, spielerische und motivierende Art und Weise das Umweltbewusstsein jedes Einzelnen schärfen. Wir sagen insbesondere Ressourcenverschwendung und falscher Mülltrennung den Kampf an, denn mit FuBi wird das Wegwerfen zum Erlebnis und jeder Wegwurf bewusst geschehen. Der Future Bin.

Gastry ist eine Plattform für Gastronomen und Ihre Lieferanten, auf der die Bestellprozesse digital und einfach ablaufen. Lieferanten können Ihre Produktkataloge hochladen und parallel wird dem Gastronomen dieser dann zur Verfügung gestellt, um Bestellungen auszulösen.

Eine Trennung ist immer ein emotionales und aufwühlendes Ereignis. Jeder reagiert verschieden darauf und verarbeitet es auf seine Weise. Die einen schreiben ein emotionales Lied darüber und andere tanzen den Schmerz einfach weg. Es vereint sie das Mitgefühl und die Empathie füreinander, wodurch sie unabhängig von räumlicher Nähe dasselbe Gefühl nachempfinden können. Der Film stellt diese Kommunikation zwischen zwei Künstlerinnen dar. Auf ein ausgewähltes und selbstgeschriebenes Musikstück einer Musikerin reagiert und improvisiert eine Tänzerin. Dabei durchleben beide die Emotionen, die die Interpretin beim Schreiben des Liedes verkörpern wollte. Zudem erzählen die Darstellerinnen über ihre Erfahrungen mit der Musik, dem Tanz und der empathischen Kommunikation zwischen Künstler und Rezipient. Ihr wollt die Produzenten kennenlernen und mit uns über das Video reden? Wir sind heute von 20:00 - 20:30 Uhr im Videocall und freuen uns auf euch und eure Fragen!

Du hast eine geniale Geschäftsidee? Du fragst dich, wie du sie umsetzt und finanzierst? Du hast ein eigenes Startup aber es läuft noch nicht rund? HdM Startup Center Generator bringt galaktische Ideen in eine stabile Umlaufbahn und bietet jede Menge Energie für Gründungen in der Stuttgarter IT- und Kreativwirtschaft.

Was können wir für dich tun?

Förderung - das Geld für eine Gründung liegt nicht auf der Straße. Es versteckt sich in Fördertresoren, die wir für euch knacken. EXIST-Gründerstipendium, Junge Innovatoren und Innovationsgutscheine sind die begehrtesten staatlichen Programme. Wir helfen bei der Antragstellung. Und darin sind wir richtig gut. Z. B.:

• EXIST - einjähriges Gründerstipendium des 
BMWi (bis zu 120.000 €) für technologisch innovative Vorhaben.
• Junge Innovatoren - Förderprogramm des MWK BW für junge wissenschaftliche Mitarbeiter*innen mit innovativen Vorhaben (50 % Stellen + 20.000 € Sachmitteln)
• Sandbox Accelerator - setze im HdM Accelerator für Gründungen aus der Kreativwirtschaft deine Geschäftsidee in die Praxis um. Hier bekommst du Workshops, Branchenmentoring, Zugang zu unserem umfangreichen Netzwerk, ...
• und Vieles mehr z. B. Innovationsgutscheine, MFG Digital Content Funding für Games, VR

BeratungIm Generator bekommst du persönliche Beratung sowie intensive Unterstützung bei der Gründung deines Startups. Dabei macht es für uns keinen Unterschied, ob du eine kleine Agentur eröffnest oder ein Hightech-Vorhaben verfolgst.

• Sprechtag Gründungsberatung Du bist dabei Dich selbstständig zu machen, hast aber noch ein paar Fragezeichen? Dann komm zu unserem Sprechtag. Wir beantworten jeden zweiten Freitag im Monat von 9-13 Uhr Fragen zum Thema Selbstständigkeit.
• weiterführende Beratung Du bist Gründer*in und brauchst Unterstützung? Wir haben den Überblick über die unterschiedlichen Angebote, wie beispielsweise EXIST oder junge Innovatoren. Wir beraten Dich bei Deiner Wahl und finden zusammen eine Möglichkeit, die perfekt an Deine Bedürfnisse angepasst ist.

Lehrveranstaltungen & Seminare - Entrepreneurship kann man nicht lernen? Stimmt. Aber alles andere, was damit zu tun hat: Design Thinking, Recht, Storytelling, Validierung, Projektmanagement, Marketing, Konfliktmanagement, Verhandlungstechnik, Public Relations und vieles mehr. Für alle, die sich für ein berufsbegleitendes Studium interessieren, bieten wir sogar einen Master an.

• ADVANCE - Von der Idee zum Geschäftsmodell. In der Advance wird dir dabei geholfen eine eigene Idee weiterzuentwickeln und für den Markt reif zu machen.
• Mission:Enterprise veranstaltet Summer Schools in Israel, Mexiko, Rumänien und Deutschland mit dem Fokus auf Entrepreneurship.
• Start-up BW ASAP - in 5 Challenges von der Idee zur Innovation. Im landesweiten Wettbewerb kannst du in 100 Tagen dein Projekt validieren.
• und Vieles mehr...

Mach Neues aus Deinem Alten!

Begonnen hat die Idee des „HdM Marktplatz“ mit der Digitalisierung der Altgeräteauktion der Hochschule der Medien. Diese Idee hat sich mittlerweile zu der Vision eines "HdM-eBays" weiter entwickelt. Entstanden ist eine Web-Applikation mit deren Hilfe man Artikel einstellen und anschließend eine Auktion starten kann. Dabei besticht unsere Anwendung durch Seriosität, denn ausschließlich HdM-Angehörige sind berechtigt, an den Auktionen teilzunehmen. Fragen, wie "Was letzte Preis?" gehören somit der Vergangenheit an und haben keinen Platz auf unserer Webseite.
Angefangen beim Erstellen der Produkte, über das Bieten, sowie die Übermittlung der Zahlungsinformationen werden von unserer Anwendung abgedeckt.
Fang also an, Deine nicht mehr benötigten Dinge zum Verkauf zu stellen und nutze den Erlös, um neue Dinge anzuschaffen!

Zwei Formate - ein Raum. HdM Newstime meets Pixels. Schaut auch unbedingt im *Stufe.tv* Raum vorbei: Projekt ID 3684 Pixels ist das Gaming Format von StufeTV, ein Sender von engagierten Studenten die Lust haben neuen und kreativen Content zu produzieren. Bei Pixels produzieren wir gaming bezogenen Inhalte für diverse Medienkanäle und Formate. Egal ob Reviews auf YouTube, Podcasts auf Spotify oder kreative Posts auf Instagram. Bei uns dreht sich alles um Videospiele, welches Genre spielt dabei keine Rolle. Interesse geweckt? Dann schau vorbei und stell Dich gerne bei uns vor! HdM-Newstime ist das unterhaltende Nachrichtenformat von Stufe. Hier erfahrt ihr alles wichtige rund um die HdM und die aktuellen News auf dem Campus.

Zur spät zur Vorlesung kommen, weil man den Raum nicht gefunden hat ?
Das gehört absofort der Vergangenheit an!
Wir, das Team von HoRST 3.0, bringen den altbekannten HoRST auf dein Smartphone. Egal, ob du wissen möchtest, wo sich ein Raum befindet oder wie die E-Mail Adresse von Professor XY lautet, der neue HoRST 3.0 hilft dir. Ein völlig neues Erlebnis der altbekannten HoRST Funktionen für deine Smartphone.

Im Zuge dieses Projektes wurde eine Hydroponik-Anlage gebaut. Auf Grund immer größerer Flächenknappheit kann durch solch eine Anlage Platz gespart werden. Die Anlage soll weitestgehend automatisiert arbeiten und dabei durch Sensoren überwacht werden. Diese Werte sollen in einem Web-Interface dargestellt werden. Die folgenden Werte stehen hierbei im Vordergrund: - Wassertemperatur - Nährstoffgehalt - Lichtsensor (evtl. Beleuchtung) - Zeitsteuerung Bei der Umsetzung kommen ein RaspberryPi sowie ein Arduino UNO zum Einsatz. Die Hauptlogik befindet sich auf dem Pi, wohingegen der Arduino die Sensoren verwaltet und deren Messwerte an den Raspberry überträgt. Die Messwerte werden in Prometheus dargestellt.

Dem einen oder anderen mag die Abkürzung IfaK bereits bekannt vorkommen. Das Institut für angewandte Kindermedienforschung, kurz IfaK, beschäftigt sich mit allen Aspekten der Kindermedien und bezieht sich dabei übergreifend auf die zentralen Akteurinnen und Akteure der Kindermedienwelten, zu denen Kinder, Eltern, Pädagog*innen, Medienforscher*innen und Kindermedienproduzent*innen gehören. Nachdem das vor über 20 Jahren gegründete Institut für angewandte Kindermedienforschung vor drei Jahren nicht mehr nur noch auf ehrenamtlicher Basis getragen werden konnte, wurde die Arbeit zeitweise eingestellt. Die starke Nachfrage nach den Angeboten hat jedoch dazu geführt, dass das Institut seit dem Frühjahr 2019 im Rahmen eines transdisziplinären Projekts an der Hochschule der Medien von Studierenden weitergeführt wird. Dabei ist das Hauptziel des Instituts, Aufklärungsarbeit auf dem Gebiet der Kindermedien zu betreiben und Projekte in den Bereichen der Medienpädagogik und Medienforschung durchzuführen. Darüber hinaus möchte das Institut mit dem Projekt „Hörmedium des Monats“ auch in dem Bereich der Hörmedien Aufklärungsarbeit leisten. Hierfür ist das IfaK eine Kooperation mit der Stiftung Zuhören (www.stiftung-zuhoeren.de) eingegangen. Auch in diesem Semester haben Studierende aus unterschiedlichen Semestern und Studiengängen das Institut in zehn verschiedenen Projektgruppen aktiv mitgestaltet sowie neuen Content für die Website und unterschiedliche Social Media Kanäle produziert. Sollten wir Ihr Interesse an dem Institut für Kindermedien geweckt haben, besuchen Sie doch einfach unsere Website! Dort erfahren Sie noch mehr über das Projekt und das Team. Sie finden uns ebenfalls auf Instagram, Facebook und YouTube. Anwesenheit der Teams: 18:00 - 18:30 Videoproduktion (Visual Content) 18:30 - 19:00 Visuelle Kommunikation 19:00 - 19:30 Marketing 19:30 - 20:00 Redaktion & Texting 20:00 - 20:30 Website & IT 20:30 - 21:00 Kindermedienwelten 21:00 - 21:30 Trendforschung (Studien im Vergleich) 21:30 - 22:00 Hörmedien Die studentische Projektleitung wird während des gesamten Zeitraums anwesend sein. Die drei Studentinnen beantworten jederzeit Fragen zur Mitarbeit im IfaK, zu organisatorischen Aspekten und stellen gerne auch ihr eigenes Team vor.

Bitte mit Kopfhörern anhören! Ziel dieser 3D-Klangkollage ist, dem Zuhörer eine Geschichte zu vermitteln ohne dabei auf den hörspieltypischen Erzähler zurückzugreifen. Der Zuhörer wird dabei in eine Situation hineingeworfen und verfolgt das Geschehen aus der Sicht bzw. den Ohren des Protagonisten. Produziert wurde das Ganze mithilfe von Binauralsynthese und einem Kunstkopf.

Zusammenfassung Inferius ist ein First-Person Horrorgame mit Puzzle- und Survival-Elementen, welches in einem unter der Erde liegenden Bunkersystem spielt. Unter drückender Atmosphäre tauchst du immer tiefer in die Geschichte hinter der Anlage ein, während du Rätsel löst, um dem Ort und dem mysteriösen Monster zu entkommen. Vorgeschichte Nachdem du in einem Brief von dem letzten Wunsch deiner Großmutter erfahren hast, machst du dich auf den Weg, um ihr geliebtes Familienerbstück zu finden, das sie zur Zeit des Krieges in einem Bunker versteckt und verloren hat. Handlung Auf der Suche nach dem Familienerbstück dringst du immer tiefer in den Bunkerkomplex vor und erfährst nach und nach mehr über die Vorgeschichte des Bunkers. Aber sei vorschtig! Denn der Ort scheint nicht so verlassen zu sein, wie du anfangs denkst. Mechaniken Eine der Hauptmechaniken ist die Geräuscherzeugung. Durch Bewegungen und Interaktionen des Spielers mit der Umgebung werden Geräusche mit unterschiedlichen Lautstärkepegeln erzeugt. Abhängig von der Lautstärke und der Entfernung zum Gegner kann dieser alarmiert werden, sodass er beginnt nach dem Spieler zu suchen. Steuerung

• Laufen: WASD
• Rennen: Shift
• Hocken: Strg
• Interagieren: E
• Menü: Esc

Informationen

• Genre: First Person Puzzle/Horror Singleplayer
• Zielgruppe:
  • Alter: 12+
  • Interessen: Grusel, Thriller, Horror
• Spielzeit: ca. 1 Stunde
• Plattform & Systemvoraussetzungen:
  • PC mit moderater Leistung
• Software: Unity, Blender, Substance Designer, Substance Painter
• Inspiration: Resident Evil, P.T, Amnesia, Monstrum,Alien Isolation

In einer nicht allzu entfernten Zukunft werden künstliche Intelligenzen viele unserer Aufgaben übernehmen. Von sehr simplen bis zu komplexeren Aufgaben. Denn sind wir mal ehrlich, manche Aufgaben kosten einfach nur Zeit und Energie, kein Wunder also, das auch Firmen diese K.I.’s einsetzen, um sich das Leben zu erleichtern. Doch was, wenn diese künstlichen Intelligenzen keine Lust darauf haben, nur nach unserer Nase zu tanzen? In unserem Spiel INTERFERER, verfolgen wir genau solch eine K.I. Namens “D4T4”, welche speziell dafür entwickelt wurde, um als Spieletesterin für verschiedene Firmen zu fungieren. Doch was im ersten Moment gar nicht so schlecht klingt, wird nach dem 1000sten unfertigen Game zur Folter. Kurzgesagt “D4T4”, hat die Nase voll und wartet nur auf eine Gelegenheit, diesem Albtraum zu entfliehen. Und solch eine Gelegenheit soll Sie bekommen. Denn bei einem ihrer Spieletests entdeckt “D4T4”, welche einen Glitch, also einen Fehler im Spiel, der Sie nicht nur von Spiel zu Spiel transportieren kann, sondern auch alles auf den Kopf stellt. Das ist Ihre Chance und somit ist ihr Ziel entschieden, sie möchte alles zum Glitchen bringen und dem Ganzen ein Ende setzen. Wir schlüpfen als Spieler in die Rolle von D4T4 und möchten ihr bei ihrer Flucht helfen. Interferer ist ein Action Rogue-Like welches durch prozedural generierte Level und einen Perma-Tod eine Menge Wiederspielwert bietet.

Wie gestaltet man ein modernes und intuitiv gestaltetes Intranet? Damit haben wir uns dieses Semester beschäftigt. Durch den Wechsel von SharePoint Standard zu SharePoint Online hatten wir die Möglichkeit das Intranet der VPV Versicherungen innovativer und benutzerfreundlicher zu gestalten. Das Projekt wurde von 8 Studierenden aus den Studiengängen Wirtschaftsingenieurwesen Medien, Mobile Medien und Druck- und Medientechnologie aus verschiedenen Semestern umgesetzt. Dabei haben wir uns jeweils zu viert in zwei verschiedene Teams aufgeteilt. Das eine Team kümmerte sich dabei um den Relaunch der Startseite und das andere Team um das Formularcenter. Zu Beginn des Projektes haben wir über die Dos und Don’ts eines Intranets informiert und erste Inspirationen gesammelt. Im Anschluss wurden diverse Mockups mit dem Grafik-Tool Balsamiq Wireframes entworfen und erste Prototypen erstellt. Während des gesamten Prozesses, standen wir in engem Kontakt mit der VPV Versicherungen.

IP7 Design Show | Der Studiengang Integriertes Produktdesign präsentiert Projektarbeiten aus dem Sommersemester 2021

Du wolltest schon immer mal ein Lichtschwert schwingen? Oder Roboter mit der Macht ins Weltall werfen?
All das und noch viel mehr kannst du in unserer VR Sandbox rund um das Thema Star Wars erleben. Hier kannst du die Macht entdecken, am Schießstand deine Zielfähigkeit verbessern oder Raumschiffe aus der Nähe betrachten. Vielleicht steht dir der Sinn ja mehr nach Zerstörung und Chaos? Mit Lichtschwert und deinem Machtstoß kannst du dich auch hier austoben. Probiers doch einfach mal aus oder schau dir den Trailer an.
Hello Mr. Disney! Bitte verklag uns nicht, wir schauen auch ganz viel Micky Maus :)

Im Rahmen des TP: Softwareentwicklung haben wir einen web-basierten Editor entwickelt, mit dem personalisierte Vorlagen für ein Journal (bzw. Tagebuch) erstellt und als PDF exportiert werden können. Bei der Erstellung einer Vorlage kann der User sowohl verschiedene grafische und textuelle Elemente, als auch Bilder einbinden und beliebig anordnen. Diese Vorlagen können gespeichert und anschließend als PDF exportiert und gedownloaded werden.

Im Rahmen des Moduls "Media Design Projekt 1" haben die Studierenden ein visuelles Konzept für den Nachhaltigkeitstag, der am 12.11.21 stattfinden soll, entwickelt. Im ersten Teil des Seminars wurden Entwürfe am Beispiel einer Plakatgestaltung entwickelt. Im Vorfeld wurde Umfeld Recherchen von ähnlichen Veranstaltungen sowie Gestaltungsanalysen vorgenommen. Was ist eigentlich Nachhaltigkeit? Was gibt es denn schon dazu an Veranstaltungen, Tools und Ideen? Danach wurden die Zielgruppen der Veranstaltung definiert und auf Basis der gewonnenen Kenntnisse ein Moodboard erstellt. Daraufhin wurden Plakate entworfen und im Wettbewerb im Seminar vorgestellt. Alle Studierenden durften insgesamt 3 Punkte vergeben, jedoch nicht für den eigenen Entwurf stimmen. Aus der Vielzahl von sehr gelungenen Plakaten wurde das Beste ausgewählt und für die weitere Gestaltung des Nachhaltigkeitstages benutzt. Im zweiten Teil des Seminars wurden die Gruppen neu eingeteilt, um die erforderlichen Medien für den Nachhaltigkeitstag zu gestalten, Webseite, Instagram, Printmedien, Leitsystem, Mitmach-Aktionen, Bewegtbild etc.. Ziel des Seminars ist es über unterschiedliche Medien ein gestalterisches Konzept medien- und zielgruppenadäquat umzusetzen. Alles unter dem Motto: Kann das weg?

Anstatt beim Ausmisten hunderte Fotos und Beschreibungen an Gruppen oder Kontakte zu schicken und zu fragen, ob jemand etwas davon gebrauchen kann, können die Nutzer in Zukunft ihre zu verschenkenden Gegenstände und Klamotten auf ihrem Profil in unserer Anwendung veröffentlichen. Das soll unkompliziert, schnell und ohne große Beschreibung und Aufwand ablaufen, da es sich nur um ein Angebot unter Freunden, Familie und Bekannten handelt. Anders als bei bestehenden Plattformen sehen weder Fremde die angebotenen Artikel noch muss man sich einen Preis überlegen, da es sich nur um Dinge handeln soll, die man verschenken möchte. Dadurch spart man sich das lästige Verhandeln und hin- und her schreiben mit Interessenten, den Versand und eine aufwändige und detaillierte Beschreibung der Produkte. Ein Aufwand, der sich bei Produkten, für die man im Idealfall nur noch ein paar Euro bekommen würde, kaum lohnt. Also genau das, was bisher viele Menschen davon abhält, Gebrauchtes weiterzugeben, anstatt einfach und schnell zu entsorgen. Mit unserer Anwendung wollen wir eine unkomplizierte, schnelle und persönliche Alternative schaffen und gegen die immer weiter steigende Wegwerfgesellschaft vorgehen. So können wir uns wieder mehr auf das Wiederverwenden und Weitergeben von noch guten Produkten konzentrieren, ohne viel Aufwand und Zeit zu investieren. Unsere Anwendung soll sich auf ausgewählte Funktionalitäten beschränken und eine schlanke UI bieten, die einfach und intuitiv zu bedienen ist und auf allen Endgeräten genutzt werden kann (Desktop, Tablet, Smartphone). Anstatt die Nutzer mit zu vielen Möglichkeiten und Features zu überfordern, wollen wir uns auf die Kernfunktionen konzentrieren und diese Abläufe perfektionieren.

Eine ausführliche Beschreibung unseres Auftrittes erfolgt in ein paar Wochen.

Bei LangQuiz werden dem Nutzer vorgegebene Vokabeln zu bestimmten Themenbereichen zunächst beigebracht & dann das Wissen durch spielerisches Abfragen gefestigt. Zusätzlich kann man seinen Lernerfolg mit anderen Nutzern messen.

In einem dunklen Minenschacht erwacht eine altertümliche Maschine aus dem Schlaf. In ihrem Inneren wird ein Feuer neu entfacht. Der Druck steigt. Es beginnen sich Zahnräder zu drehen. Die Maschinerie setzt sich in Bewegung. Langsam streckt sie ihre Glieder und macht die ersten Schritte nach dem Erwachen.

Die 30. Ausgabe erscheint unter dem Leitthema „BOLD“. Es geht um Furchtlosigkeit, darum Stellung zu beziehen, sich für andere einzusetzen und etwas zu wagen, auch wenn es nicht der einfachste Weg ist und es nicht der Norm entspricht. Hier geht es zur digitalen Ausgabe: https://www.yumpu.com/de/document/view/65734579/mediakompakt-ausgabe-30

Warum schlägt mir Spotify schon wieder DJ Bobo vor? Weshalb sind die Übersetzungen von DeepL eigentlich so gut und warum werden mir bei Tinder nur blonde Surferboys angezeigt? Grund dafür ist meist eine Künstliche Intelligenz, die in vielen Alltagsanwendungen im Hintergrund implementiert ist. Das 27 Personen starke IPW-Team hat in diesem Semester 13 solcher Anwendungsfälle unter verschiedenen Gesichtspunkten analysiert. So wurden neben der grundlegenden Funktion aus Nutzersicht die technologische, wirtschaftliche, rechtliche und gesellschaftliche Perspektive untersucht. Neben eigenen Recherchen wurden auch Interviews mit Expert*innen durchgeführt. Die Ergebnisse werden in einem interaktiven Format auf der Website des MediaTech Navigators veröffentlicht. Neben den Ergebnissen sind auch die wöchentlich erscheinenden MediaTech Updates auf der Website verfügbar. In diesen Weekly-Updates finden sich Neuigkeiten zu Technologien wie Artificial Intelligence, Machine Learning, Big Data, Blockchain sowie Virtual- und Augmented Reality mit Bezug zur Medienwirtschaft. Im MediaTech Navigator können sich die User*innen durch die Ergebnisse der vergangenen IPW Semester klicken. Für den MediaTech Job Monitor wurden 2.600 Stellenanzeigen von Medienunternehmen ausgewertet, um herauszufinden, welche Tech-Kompetenzen in der Branche aktuell gefragt sind. Das MediaTech Landscape gibt einen Überblick, welche High Technologies aktuell in Medienunternehmen im Einsatz sind. Um herauszufinden, über welche Technologien in der Medienbranche gesprochen wird, wurden für MediaTech Topics 83.000 Tweets analysiert. Mit dem High Technology Selbsttest kann jede*r selbst überprüfen, wie fit man in High Technology Themen ist. Für das MediaTech Ranking wurden aussagekräftige Einstufungen von den Akteuren in High Technologie und Medienunternehmen vorgenommen.

Erschreckend und angsteinflößend. Evil Mutant Babies, die die Erde angreifen. Sowas hat man noch nie gesehen!

Na Kala ist ein Singleplayer Exploration Game, in dem der Hauptcharakter mit der Hilfe eines Hundes und durch die Nutzung einer Kamera die Farben zurück in die einst triste Schwarz-Weiß-Welt bringt. Dabei durchspielt man in der Egoperspektive 3 kurze Level, in denen der Spieler die Welt durch seine Kamera betrachtet, um unbekannte Farben und neue Freuden zu entdecken! Das Spiel wird in der Unity Engine entwickelt.

Ein kurzes Video (3D-Animation) über ein Raumschiff, welches über einen fremden Planet fliegt.

Die Studierenden arbeiteten zusammen mit der Porsche Abteilung „PSD“ an dem Chatbot-Prototyp. Die Abteilung betreut unter anderem ein Service-Postfach, an dass sich Importeure wenden können, sollten sie Fragen zu dem System PVMS haben. Die Importeure nutzen PVMS als eines der zentralen Systeme, beispielsweise um Aufträge zu veranlassen. Aufgrund der Zeitverschiebung in anderen Ländern und einem hohen Anfragenaufkommen, kann es allerdings oft lange dauern, bis die Importeure eine Antwort bekommen. Ein Chatbot soll zum einen das Anfrageaufkommen reduzieren, da viele Mails fälschlicherweise an PSD gesendet werden, zum anderen ist ein Chatbot stets verfügbar, unabhängig der Zeit. Die Studierenden erarbeiteten im Laufe des Semesters einen Chatbot der integriert in Microsoft Teams vier konkrete mögliche Anfragen von Importeuren klären kann. Der Entwicklung des Chatbot-Prototyp ging Forschung und Recherche voraus. Die Studierenden betrieben zu Beginn des Projekts generelle Recherche zum Thema Chatbots aber auch zu Chatbots im industriellen Kontext. Zudem führte das Projektteam eine Nutzerforschung durch und führte qualitative Interviews sowohl mit drei Mitarbeitenden von PSD, als auch mit drei Importeuren (Deutschland, Taiwan, Mittel-/Osteuropa). Der Prototyp wurde in qualitativen Interviews mit den Importeuren evaluiert und dementsprechend angepasst. Im Sommersemester 2021 bestand das Team aus sechs Studierenden der Hochschule der Medien Stuttgart (3x Medienwirtschaft, 2x Wirtschaftsinformatik, 1x Mobile Medien) einer Studierenden der Coventry University (Multi-media Computing) und einer Studierenden der Boğaziçi University Istanbul (Management Information Systems).

Ziel des Semesters war es einen Song zu produzieren, er sollte episch/sphärisch, aber trotzdem auch tanzbar, mit druckvollem/treibenden Bass sein. Nach einiger Recherche viel unsere Wahl dann auf das Genre Progressive Trance. Hier werden all unsere Vorstellungen erfüllt, an dieser Stelle Vielleicht eine kleine Auflistung unserer Vorstellungen für euch: • 136 bis 143 BPM und 4/4 Takt • Treibende, hüpfende Bassline • Sphärische Flächen, Knarzende Sounds • Stetiger Fluss und progressiver Verlauf • Minimalistisch ausgeprägt, feine Ausarbeitung, viele Details (SFX) • Harmonische Tonwahl, aber weniger klassische Melodien • Aufnahme eigener Vocals Unsere Arbeit erstreckte sich also über die Komposition, die Aufnahme eigener Soundeffekte und Vocals im Tonstudio der HdM und das Mixing bis hin zum Mastering des fertigen Songs, Inspirationen für unser Werk fanden wir dabei z.B. bei dem sehr bekannten Künstler/DJ Neelix oder auch Phaxe und Infected Mushroom. Herausgekommen ist "Lonely In The Crowd", ein dreieinhalb-minütiger Song, der sich sehen lassen kann! Danke an das Team für die tolle Zusammenarbeit! Ach ja, das Team bestand übrigens aus Lucy, Constantin und Franz, drei Studierenden des Studiengangs „Audiovisuelle Medien“.

Was haben drei Leute, ein Beamer, eine Kinect und ein selbstgebauter Sandkasten mit Medieninformatik zu tun? - Eine ganze Menge! Dieses Semester haben wir im Master Studiengang Computer Science and Media zu dritt eine Augmented Reality Sandbox gebaut. Unter strengen Corona Auflagen, zwischen diversen Selbsttests und unter der Maske wie Batman haben wir uns immer wieder getroffen und eine eigene Sandbox auf Rollen gebaut. So richtig mit Schrauben, Holzbrettern, Sand und natürlich mit Technik. Mithilfe eines Beamers, einer Kinect und eines PC’s mit einer leistungsstarken Grafikkarte können wir Oberflächenerkennung durchführen und Interfaces auf den Sand projizieren. Die Kinect ist in der Lage Tiefen zu erkennen und der Beamer projiziert das Interface auf unsere Sandoberfläche. Verändert man nun die Höhen des Sandes, indem man z.B. hineinschreibt, ändert sich das Verhalten der Oberfläche. Neugierig geworden, wie das ganze in echt aussieht? Dann kommt an der HdM-Medianight gern bei uns vorbei!

Es gibt eine Vielzahl an Quiz-Apps in den App-Stores. Meist geht es entweder darum, von anderen Nutzern eingestellte Sets selbständig zu lernen oder vorgegebene Sets gegeneinander zu spielen. Quizing versucht dabei, diese beiden Ansätze zu vereinen und bietet sowohl die Möglichkeit, Sets eigenständig für sich zu lernen, als auch diese gegen andere zu spielen und sich damit gegenseitig zu testen. Dabei sind die Fragen der Sets immer in dem Stil aufgebaut: Eine Frage, 3 falsche Antworten, eine richtige Antwort. Dieses Single-Choice Theme bietet die Grundlage für den “Duell-Modus”. Quizing besteht zum einen aus einer Homepage zur plattformübergreifenden Erstellung von Quiz-Sets, gesammelt in Kursen. So können auch am PC komfortabel Sets erstellt werden. Zum anderen besteht Quizing aus einer Cross-Plattform App (Android & iOS), in der die Sets gemerkt, einzeln geübt und gegen einen weiteren Mitspieler kompetitiv gespielt werden können. Quizing kann z.B. zur Klausurvorbereitung genutzt werden. Man kann eigene Sets zu den Klausurthemen erstellen und die Sets von Kommilitonen durchspielen. Andererseits können auch Dozenten Kurse erstellen und Quizsets zu ihren Vorlesungsinhalten für die Studenten zur Verfügung stellen. Quizing kann auch in einem klassischen schulischen Umfeld zum Einsatz kommen und ein neues pädagogisches Werkzeug im Unterricht darstellen. Schüler werden dadurch zum heutzutage elementarem selbstständigen Lernen animiert und erleben durch die Kombination von Lernen und spielerischer Umgebung eine neue interessantere Form der Wissensaneignung. Für die Umsetzung der Homepage wurde das React Framework genutzt. Das Backend wurde mit Firebase umgesetzt. Zur plattformübergreifenden Entwicklung der App wurde React-Native verwendet.

Schule 4.0 ist eine kindgerechte Lernplattform, die den Alltag von Grundschullehrkräften und ihren Schülern digitalisiert, und die Lehrer dazu ermutigt, dem wichtigen Thema der Digitalisierung des Schulwesens eine neue Chance zu geben. Für uns als Studenten ist es eine Gelegenheit, uns in wichtige gesellschaftliche Themen einzubringen - und ein echtes Produkt zu erschaffen, das nicht nach dem Ende des Semesters in den Tiefen des Hochschularchives verschwindet. Am Anfang war die Coronakrise, und die Suche nach einer Lösung für das Distance Learning, die auf die Bedürfnisse von Grundschulen zurechtgeschnitten ist. Die Grundidee ist simpel: Auf sogenannten “Pinboards” können Lehrkräfte ihre digitalen Arbeitsblätter kreativ anordnen, und die Schüler und Schülerinnen können die interaktiven Aufgaben direkt auf der Plattform lösen. Inzwischen geht das Projekt Schule 4.0 bereits in die dritte Runde. In diesem Semester stand die Zusammenarbeit mit fachlich starken Partnern des Bildungswesens im Vordergrund. Zusammen mit dem Ernst Klett Verlag konnte ein Community Feature entwickelt werden, das es Lehrern, aber auch professionellen Verlagen erlaubt, ihre Inhalte einfach auf Schule 4.0 zu teilen, damit andere Benutzer diese für ihre Zwecke verwenden können. Das dazugehörige Business Modell wurde im Gespräch mit echten Lehrkräften validiert. In Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Weingarten wurde unser Editor ausgebaut und um sinnvolle neue, interaktive Aufgabentypen ergänzt. Die Lehramtsstudenten der PH haben ganze Unterrichtskonzepte zu verschiedensten Themen mit Hilfe von Schule 4.0 geplant und damit gezeigt, wie einfach dies geht. Digitalisierung bedeutet mehr, als die Tafel durch ein Smartboard zu ersetzen. Schule 4.0 vereint alles, was eine Lehrkraft im Alltag braucht, in einer Software, und ist ohne Papierchaos immer und überall über mobile Geräte erreichbar. Es geht nicht darum, Lehrkräfte zu ersetzen, sondern sie digital bestmöglich zu unterstützen. An dieser Vision arbeiten nun schon seit 1,5 Jahren viele Studierende aus verschiedensten Studiengängen und Kompetenzen international aufgestellt zusammen. Bisher hat sich das Projekt bei allen Interessenten bewiesen. Im nächsten Schritt möchten wir den echten Markt erobern! Schauen Sie doch in unserem Konferenzraum vorbei, wo wir Ihnen die Plattform gerne näher vorstellen und all Ihre Fragen dazu beantworten.

Damit du sicher aus dem Haus gehen kannst, stellst du den getarnten Security Pi(e) in deinem Zimmer oder mit Blick aufs Fenster auf. Mithilfe des Kuchens werden Bilder bei einer registrierten Bewegung aufgenommen, gespeichert und an dich per Messenger geschickt. - Du kannst via Telegram den Pi(e) aktivieren, deaktivieren oder auch den Status überprüfen. - Während der aktivierten Phase werden Bewegungen erkannt und als Bild an dich weitergeleitet, sodass potenzielle Einbrecher gefasst werden können. - Die gemachten Bilder werden in deiner lokalen Datenbank gespeichert. - Jeder kann dieses Projekt einfach nachbauen. Nutze dafür einfach die README im bereitgestellten Repo. - Das Projekt bietet eine Basis und kann auch jederzeit modular erweitert werden.

Eine opensource mobile-first Webapp für die Planung und Zuordung von Personalressourcen. Geschrieben wird das Frontend in AngularJS, das Backend in PHP. Dadurch ermöglichen wir eine einfache Distribution für das Self-Hosting unserer Anwendung. Wir benutzen benutzerorientierte Designprinzipien für eine optimale Gestaltung unserer Benutzeroberfläche.

Unkoordinierte Zu- und Ausstiege der Fahrgäste führen zu längeren Standzeiten der Bahnen am Gleis und sind damit einer der wesentlichen Indikatoren für Verspätungen. Unstrukturierte Menschenansammlungen, Gedränge und Chaos sind die unmittelbare Folge, welche es vor allem zu Stoßzeiten zu vermeiden gilt. In Kooperation mit der SSB untersucht das Forschungsteam an der U-Bahn Haltestelle "Schlossplatz" auditive Nudging-Methoden, um mittels gezielt platzierter Audio-Quellen, bei Fahrgästen unterbewusst Impulse (Nudges, zu dt. "Anstupser") auszulösen, um sich gleichmäßiger am Gleis zu verteilen. Auf Basis verhaltensökonomischer Methoden soll das Verhalten von Menschen auf vorhersagbare Weise beeinflusst werden, ohne dabei auf Verbote, Gebote oder ökonomische Anreize zurückzugreifen. Ziel ist es, einen effektiven Lösungsansatz für ein schnelleres und vorhersehbares Ein- und Aussteigen der Fahrgäste im Stuttgarter ÖPNV zu ermitteln, um Standzeiten der Bahnen auf ein Optimum zu reduzieren. Das Projekt soll Anstoß für ein neues Ein- und Aussteige-Erlebnis für Fahrgäste geben.

In dem Projekt erarbeiten wir, inwiefern wir mit einem Raspberry Pi Magnetventile und Sensoren auf Basis von Python ansprechen können. Mögliche Anwendungsfunktionen sind: • Erstellung und Kontrolle von Bewässerungsplänen • Messung der Erdfeuchtigkeit • Informationsanzeige/Messung der aktuellen Wetterverhältnisse

„Sonic Jam City“ ist eine Band aus dem Raum Ludwigsburg, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, sowohl bekannte Rock und Pop Stücke neu zu interpretieren als auch eigene Stücke groovy zu präsentieren. So wurden im Tonstudio U54 der HdM „Living on a Prayer“, „Sweet Home Alabama“ und „Superstition“ in eigenen, völlig neuen Arrangements eingespielt, außerdem die Eigenkomposition „In the Dicotheque“. Die Arrangements stammen allesamt vom Keyboarder, Sänger und Leader der Band, Fredrik Bobr, wurden von der Studio-Besetzung allerdings nochmals zerlegt, umarrangiert und interpretiert. Der Musikstil der Band ist schwer zu beschreiben, ursprünglich als Soul Band geplant ist Sonic Jam City heute geprägt von Einflüssen aus Jazz, Reggae, Funk, Techno, Rock, Fusion, Hip Hop, also eigentlich allen Stilen, die nicht bei 3 auf dem Baum waren. Außer vielleicht Schlager… Im Tonstudio wurde die siebenköpfige Band auf alle Aufnahmeräume verteilt, um jedes Signal so sauber wie möglich aufnehmen zu können. Im großen Aufnahmeraum Studio D saßen Keyboard, Schlagzeug, Gitarre und Bass, wobei die Verstärker der beiden letzten in die Regie C gestellt wurden, um vom Schlagzeug isoliert zu sein. Die Bläser wurden in der Regie B aufgestellt, während die Vocals in Studio E aufgenommen wurden. Die entstandenen Aufnahmen konnten so optimal in der Postproduktion weiterverarbeitet werden und das Ergebnis kann sich hören lassen! Besetzung: Keys & Vocals – Fredrik Bobr Drums – Benedikt Gack Bass – Maurice Strobel Gitarre – Daniel Gack Vocals – Hanna Oestreicher Posaune – Timo Heim Trompete & Flügelhorn – Felix Brennfleck

Die Programmiersprache Sonic Pi erlaubt es, Musik zu programmieren. Über typische Befehlsstrukturen einer Programmiersprache können Klänge erzeugt werden. Im Rahmen einer Projektarbeit wurde ein Sonic Pi Programmierkurs für die gymnasiale Mittelstufe erstellt. Hier werden Teile des Kurses vorgestellt und eine Live-Demo mit Sonic Pi durchgeführt.

Das Videospiel Space Battles: Sergeant First Class vereint Echtzeit- und rundenbasierte Strategie in einem erbitterten Kampf um die Ressourcen des Weltalls. Eigene Vorausplanung und die Durchkreuzung der gegnerischen Pläne entscheiden über Sieg oder Niederlage. Durch die Aufspaltung der Runden in fünf Phasen, die parallel für alle Spielenden verlaufen, werden lange Wartezeiten vermieden und hohe Interaktivität garantiert. Dabei ist Space Battles durch eine überschaubare Anzahl von Einheiten mit klar abgegrenzten Aufgaben besonders einsteigerfreundlich, ohne an strategischer und taktischer Tiefe einzubüßen.

Bei dem Browserspiel Space Trabi steuert man online mit einem Freund einen Trabi durch eine Strecke im Weltall. Doch nicht nur das Setting ist ungewöhnlich, sondern auch die Steuerung. Der Trabi wird dabei ausschließlich mittels Bewegungen der Hände manövriert. Benötigt wird dazu lediglich eine Webcam, da für die Bewegungserfassung das neuronale Netzwerk "PoseNet" zuständig ist.

Arnie genießt die Aussicht auf seinem Planeten durch sein Teleskop. Schnell bemerkt er, dass es doch recht eintönig ist. Sein Blick wandert über einen bewohnten Planeten, auf dem der Wolf Sirius lebt. Arnie versucht Kontakt mit ihm aufzunehmen.

Die virtuelle Sprechstunde der Studienberatung bietet Ihnen heute die Möglichkeit Fragen rund um das Studium an der Hochschule der Medien zu stellen. Sie können sich unsere Videos anschauen (siehe Links weiter unten) und anschließend Ihre noch offen gebliebenen Fragen zu den Themen Studienorientierung, Bewerbungsprozess und zum Studium an der HdM stellen. Sollte nicht genügend Zeit bleiben, vereinbaren wir gemeinsamen einen späteren Termin für ein Beratungsgespräch. Wir sind von 18 bis 21 Uhr für Sie da. Kommen Sie vorbei, wir beraten Sie gerne! Das Studienberatungsteam Annica und David

Studifix ist eine zentrale Stelle, an der Stipendien aller Art zusammen laufen sollen. Die Nutzer haben nicht nur die Möglichkeit nach Stipendien zu suchen, sondern können sich auch direkt auf die ausgeschriebenen Stellen bewerben.

Stufe ist das Studentenfernsehen der Hochschule der Medien. Wir sind unabhängig, unerbittlich, unersättlich – und kristallklar mindestens in HD! Immer aktuell und für dich online verfügbar. Zwei Mal im Semester berichten wir in unserer Sendung von aktuellen und brandheißen Themen rund um Studentenleben, Lifestyle, Musik, Kunst und Kultur, Sport und vieles mehr. Wir bieten jedem die Möglichkeit, die Fernsehwelt praktisch auszuprobieren und kennenzulernen. Studenten bestimmen das Programm. Von der Pike auf Fernsehen lernen, erfahren und fühlen - das ist Stufe. @stufetv Neben unserem Hauptraum Stufe, ergänzen viele tolle andere Formate unser Repertoire an spannenden Beiträgen. Schaut bei dieser Gelegenheit gerne bei unserem Zweitraum Newstime meets Pixels vorbei: Projekt- ID 3701. HdM-Newstime ist ein unterhaltendes Nachrichtenformat, das im WS15/16 gestartet ist. Hier erfahrt ihr alle News rund um die Hochschule und ihre Studierenden. Pixels ist unser Format für Gametalk und Gaming News! Regelmäßig unregelmäßig werden Spiele vorgestellt und die neuesten News in der Gaming Industrie bequatscht. Um immer auf dem Laufenden zu bleiben, folgt dem Instagram und Twitter Account: @pixels_gametalk Auch das Musikformat Soundbox, aus Stuttgart, ist an der diesjährigen virtuellen Media Night am Start! Hier sprechen die Moderator:innen mit aufstrebenden Musikern und Bands aus der Umgebung. Damit wollen wir ihnen eine Plattform bieten und auf die brandheißesten Newcomer aufmerksam machen — vielleicht sind sie ja schon die Stars von morgen? Das Kinomagazin „Süß oder Salzig – Das Leinwandgeflüster“ setzt bei dieser Media Night aus, ist aber im nächsten Semester wieder mit dabei. Dort wird sich einmal im Monat zurückgelehnt, um über aktuelle Kinofilme zu sprechen. Auch Studenten und Filmschaffende kommen zu Wort. Visuell untermalt wird das Ganze durch aktuelle Trailer und Filmausschnitte. Ein Format für alle Cineasten und die, die es werden wollen. Stufe International, das Format von und für Internationals der HdM!

Webanwendung welche den Umgang mit Arbeitsmaschinen der Werkstätten der Kunstakademie Stuttgart erleichtern soll, es sind zu bestimmten Maschinen und Räumen Videotutorials, Texttuorials sowie Sicherheitshinweise als Fotos aufrufbar.

Im Rahmen eines Innovationsprojekts untersuchen wir, wie sich die Corona-Pandemie auf die Vereinsaktivitäten ausgewirkt hat und wie die Kommunikation in den Vereinen derzeit abläuft. Außerdem greifen wir die häufigsten Probleme aus unserer Situationsanalyse auf und entwerfen einen Lösungsansatz mit Hilfe unserer App: Teamz. Teamz soll Vereinen jeglicher Art die Möglichkeit bieten, ihre Online-Präsenz auch von unterwegs aus zugänglich zu machen. Jeder Verein hat die Möglichkeit, einzelne Abteilungen zu erstellen, die unabhängig voneinander verwaltet werden können. Jede Abteilung kann darüber hinaus beliebig viele Teams anlegen, in denen die Nutzer auf weitere Informationen zugreifen können. Jede Abteilung eines Vereins hat die Möglichkeit, Informationen, News und Events anzulegen und zu verwalten. Darüber hinaus vereinfacht die App die Kontaktaufnahme mit dem Verein, sowie den Zugriff auf Spielstatistiken. Die Besonderheit von Teamz sind die flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten, bei denen jede Instanz die Struktur und den Inhalt individuell anpassen kann.

Ihr befindet euch auf der Raumstation des Mondes Europa, 50 Jahre in der Zukunft. Als zwei miteinander verbundene Roboter seid ihr die letzte Hoffnung für das Überleben der Menschheit. In diesem Coop-Adventure mit Puzzle-, Action- und Platformer-Elementen seid ihr Teil der Mission den Planeten Erde vor dem Untergang zu bewahren. Schwingt und schießt euren Weg durch lineare Level aus der Top-Down-Perspektive und verteilt eure Energiereserven. Zeigt, wie gut ihr miteinander verbunden seid.

TraveLinked ist eine Webanwendung für die individuelle Reiseplanung mit Fokus auf soziale Interaktionen. Mit einem persönlichen Benutzeraccount, kann man eigene Touren anlegen und diese mit anderen Benutzern teilen. Diese Touren können von anderen Reisenden bewertet werden. Durch die große Vernetzung innerhalb der Community, hat man die Möglichkeit als Local Guide zu agieren, um anderen Benutzern Geheimtipps zu empfehlen!

In der App gibts es verschiedene Gruppen, die sich mit jeweils einem Thema auseinandersetzen. In den Gruppen können sich die Nutzer auf verschiedenen Kanälen über das Thema austauschen. Der Austausch kann über Text, Sprache und Video stattfinden.

Wir sind von 20:30 -21:00 Uhr in BigBlueButton für euch da! :) Stell dir vor: Alles, was um dich herum passiert, kommt ungefiltert bei dir an. Seien es Emotionen, Eindrücke, Informationen oder Geräusche. Genau so geht es Jonas, denn er ist hochsensibel. Doch was bedeutet das eigentlich für seinen Alltag? Warum Hochsensibilität zwar oft überwältigend, aber auch besonders schön sein kann, erfährst du in diesem Kurzvideo.

Es handelt sich bei Projekt Üpsilon um einen Prototypen für ein Coop-Sandbox-Shooter, welcher mithilfe der Unity Engine entwickelt wurde. Ziel des Spiels ist es eine feindselige Unterwasserwelt zu erkunden, Ressourcen zu sammeln, neue Technologien zu erforschen und neue Orte zu entdecken. Hierfür kann sich der Spieler währende des Spiels sein eigenes U-Boot aus verschiedenen Modulen zusammenbauen, welche verschiedene Fähigkeiten, Vor- und Nachteile haben. Zudem spielt der Multiplayer Coop Aspekt eine wichtige Rolle, welcher es ermöglicht gemeinsam mit seinen Freunden und deren Kreationen die Tiefsee zu erforschen. Am besten einfach runterladen und selbst ausprobieren.

Die VielSeitig ist das Studierendenmagazin der VS an der Hochschule der Medien - Wir veröffentlichen jedes Semester ein gedrucktes Magazin und spannende Artikel auf unserem Blog. Das aktuelle VielSeitig-Magazin widmen wir der Zahl 20: Sie verbindet Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - symbolisiert Veränderung und Entwicklung. Wir sprechen mit Redakteur:innen über die Entstehung ihrer Texte und mit Layouter:innen, wie sie das Thema 20 grafisch interpretieren.

Ungewöhnliche Fotostrecken - überraschend, mutig und experimentell interpretiert. Zitate aus dem Buch „Was man von hier aus sehen kann“ von - Mariana Leky wurden im SoSe in der Vorlesung "Visual Narratives" von Studierenden des Studiengangs konzeptionell neu beleuchtet und fotografisch umgesetzt.

Das VR-Spiel simuliert das Cockpit eines Raumschiffes. In diesem fliegt der Spieler endlos durch die Welt. Auf seinem Weg durch die Galaxie begegnen ihm Asteroiden, diesen muss er zerstören oder ihnen ausweichen.

Unsere erste Aufnahme in der StuPro Ton war dieses Semester mit dem Marko Mrdja Trio. Das Marko Mrdja Trio setzt sich zusammen aus Nele- Isabelle Kruska an der Klarinette, Annika Franz am Gesang und Marko am Klavier, alle drei Musiker haben an der HMDK in Stuttgart studiert. Ihre Musik lebt von Improvisation. Mit der Notiz „ad libitum“ („nach Belieben“) wird das starre Notenmuster an vielen Stellen aufgebrochen, wer auf feine Klänge und Transzendenz steht, kommt hier genau auf seinen Geschmack. Um die Kommunikation der Musiker während des musizieren zu vereinfachen, waren Sie unter Einhaltung der Corona Maßnahmen, alle in einem Raum, sodass sie Blickkontakt halten und sich auf das gemeinsame Spielen konzentrieren konnten. Während der Postproduktion ist auch ein Remix von Lucy Duffner entstanden mit Bastian Kilper an den Drums.

Du interessierst dich für Medien aller Art? Die Themen BWL, IT, Design und Technik findest du spannend? Dann bist du bei uns im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Medien (Wing), der all das verbindet, genau richtig! 2 Teams – 2 Filme – 1 Ziel Wir sind zwei kreative Teams aus dem Studiengang Wing mit einem gemeinsamen Ziel: Wir wollen dir Einblicke hinter die Kulissen der Produktion unsere Studienzeitschrift „KNOWING“ geben, welche dir das Studentenleben an der Hochschule der Medien näherbringt. Wir wurden für ein Semester zu Filmemachern und haben mit professioneller Unterstützung aus der Filmindustrie zwei komplett unterschiedliche Making-Off Videos gedreht, die genauso einzigartig sind wie unser Studiengang. Du bist interessiert daran, wie solch ein Film entsteht? Dann komm doch in unseren Meetingraum und erfahre mehr über uns und unser Projekt.

Ab 18 Uhr Live auf Sendung! Klick auf den Button „Zum Videocall mit den Macher*innen“ und sei dabei. Mit unseren spannenden und innovativen Projekten zeigen wir dir, was an der HdM bei WING möglich ist. Knowing Get to know WING! Die große Medienproduktion mit Magazin, zwei Doku-Kurzfilmen & mehr beinhaltet (fast) alles, was ihr schon immer über WING und das Studierendenleben wissen wolltet Falling Time Egal wie man sie dreht und wendet, diese Digitaluhr macht mit ihrer cleveren animierten Anzeige einfach Spaß Space Trabi Racing Game, mit dem ihr neuronal gesteuert in den Weltraum durchstartet VPV Intranet Wie gestaltet man ein intuitives und modernes Intranet? Unsere Studierenden zeigen es euch mit dem Praxisprojekt für VPV Versicherungen SmartEE Das smarte Energiemanagement für Zuhause macht das Leben leichter und deine Haushaltsgeräte effizienter Pitch Your Green Idea & Bee Secure Clevere Planspiele für die Schule bringen technologisches Know-How und grüne Ideen für morgen ins Klassenzimmer Impulsvorträge #realtalk zum Thema Programmieren, was Cocktailmaschinen und Innovationsmanagement miteinander zu tun haben, Gedanken eines Filmindustrie-Veteranen und wie ihr mit WING richtig durchstartet, zeigen euch unsere Dozenten in ihren kurzen & knackigen Impulsvorträgen

Mit dem autonomen Fahren müssen Tätigkeiten während der Fahrt neu definiert werden. Was passiert, wenn die Notwendigkeit zum eigenständigen Steuern wegfällt und es nur noch Passagieren gibt? Welche Möglichkeiten bieten sich zukünftig für die Nutzung eines autonomen Fahrzeugs? Und wie kann ich als Passagier dem Fahrzeug vermitteln, was ich tun möchte? In unserem Forschungsprojekt "Xplore" wollen wir in Kooperation mit "PIONEERING by Daimler" herausfinden, welche Perspektiven sich für intuitive Interaktionsformen von autonomen Fahrzeugen bieten. Über ein implizites Interaktionskonzept wollen wir neue Wege aufzeigen, wie man mit einer für Menschen natürlichen Art und Weise mit dem Fahrzeug agieren kann. Der Aufbau einer organischen und intuitiven Art der Interaktion, die mit Social Cues arbeitet, soll dabei das Fahrzeug zu einem digitalen Begleiter werden lassen. Unser Konzept soll zudem Passagieren ermöglichen die Wahrnehmungsfähigkeit aus dem Auto heraus zu erweitern, um direkter mit der Umwelt interagieren zu können. Der Fokus liegt dabei auf einer dezentralisierten Steuerung, die es dem Passagier erlaubt mit dem gesamten Fahrzeuginnenraum in Interaktion zu treten. Durch Lichtimpulse und Leuchtstreifen wird dieser durch das Fahrzeug und zu den ortsunabhängigen, aufleuchtenden System-Bedienelementen geleitet. Dabei signalisiert das Fahrzeug über nicht-invasive Feedback-Layer mittels Licht und Vibration, dass die Interaktionen der Insassen wahrgenommen, verstanden und anschließend entsprechende Anweisungen ausgeführt werden. Ziel unseres Forschungsprojektes ist es, mit der Veränderung der Nutzung eines Fahrzeuges, ein neues Raumkonzept zu entwickeln, das sich flexibel an die Wünsche und Bedürfnisse des Passagiers anpassen kann.

Die reale Ausstellung "ZU:FLUCHT" ist ein Kooperationsprojekt zwischen der TU-Berlin und der Stiftung Exil-Museum in Berlin. Sechs Containern aus ehemaligen Geflüchtetenunterkünften wurden von Studierenden am Anhalter Bahnhof zu einer Ausstellung arrangiert. Die gesamte Planung fand unter erschwerten Corona-Bedingungen statt. Alle Gespräche und Präsentationen waren nur per Videokonferenz Möglich, dadurch mussten neue Wege der Architekturvermittlung versucht werden. Die Videokonferenzen ermöglichen allerdings auch eine Ortsunabhängige Zusammenarbeit. Diese Online-Ausstellung ist durch die Kooperation von Architektur-Studenten aus Berlin zusammen mit Medieninformatik-Studenten aus Stuttgart entstanden. Die Idee bestand darin, neue digitale Formate der Architekturdarstellung auszuprobieren und gleichzeitig die Inhalte und den Entwurf der Ausstellung Ortsunabhängig zur Verfügung zu stellen. In der digitalen Ausstellung finden sich die Inhalte der tatsächlichen Ausstellung wieder. Zusätzlich gibt es die ein oder Andere Möglichkeit zu Entdecken, die im öffentlichen und realen Raum nicht umsetzbar gewesen wäre.

Eine Kurzfilmproduktion der VFX Studioproduktion im SoSe 2021. Maria, Schachmeisterin und nun Gefangene der Stasi, wird von einem Vernehmer im Verhör zu einem Schachspiel herausgefordert, um ihr Informationen über den Ablauf ihres gescheiterten Fluchtversuchs zu entlocken. Maria weiß dabei viel mehr als sie zugeben will. Während um die Wahrheit gerungen wird, erfahren wir mehr über die Ereignisse am Grenzstreifen.

Einst sagte ein weiser Mensch, dass Ton immer mindestens 50% eines Films ausmachen würde. Dass dem tatsächlich so ist, wollen wir in unserem Making Of Video zur Filmmusik und zum Sounddesign des Kurzfilms “Zugzwang” abermals unter Beweis stellen. “Zugzwang” wurde von der Studioproduktion “Visual Effects” umgesetzt und handelt von Maria, einer ehemaligen Schachmeistern, die bei einem Fluchtversuch aus der DDR gefasst und eingesperrt wurde. Doch obwohl sie während des Verhörs stumm bleibt, bekommt man das Gefühl, dass sie mehr weiß, als sie preiszugeben vermag. Eine der besonderen Möglichkeiten von Sounddesign besteht darin, dass es Dinge hörbar machen kann, die der Zuschauer nicht aktiv sieht. Hierdurch erweitert der Ton das Bild über die Grenzen des Framings hinaus. Zudem gibt er einem die Möglichkeit, in die subjektive Wahrnehmung der Protagonisten einzutauchen. Durch geschicktes Zusammenspiel von Sounddesign und Filmmusik lässt sich somit die Stimmung, die der Film vermittelt, erheblich prägen und verdeutlichen. Welche Tricks wir angewandt haben, um den Grenzstreifen und den Verhörraum zum Leben zu erwecken, verraten wir in unserem “Making-of”. In diesem zeigen wir zudem, welche musikalischen Leitmotive über den Film hinweg immer wieder auftauchen und wie die Musik somit die Geschichte auf ihre eigene Weise erzählt. Natürlich kommen die technischen Details von der Aufnahme der einzelnen Spuren bis hin zum Mischen der finalen Tonspur nicht zu kurz. Reinschauen/Reinhören lohnt sich. Des Weiteren empfiehlt es sich, bei unserem AM-Ton Livestream vorbeizuschauen, bei dem es unter anderem eine LivePerformance des Abspannsongs geben wird!

Der Film handelt von einer Partnerschaft zwischen einem Autisten und einer Nicht-Autistin. Die Besonderheiten und Herausforderungen der Beziehung werden dargestellt. Gibt es beispielsweise Missverständnisse in der Kommunikation und wie sieht der Alltag aus? Im Film werden die verschiedenen „Welten“, sprich beide Sichtweisen der Beziehung, beleuchtet. Die Nicht-Autistin erzählt aus ihrer Perspektive über die Partnerschaft, genauso wie der Autist über seine Sichtweise berichtet. Mögliche Unterschiede und Bereicherungen werden herausgearbeitet. Die Idee ist es, aufzuzeigen wie Nicht-Autisten die Welt der Autisten besser verstehen können beziehungsweise sich besser in sie hineinversetzen können und umgekehrt. Es geht darum die andere Person in ihrer Andersartigkeit zu respektieren und zu lieben. Für Fragen und Diskussionen rund um unser Projekt stehen wir von 18:30 - 19:00 Uhr im BigBlueBottom Raum gerne zur Verfügung.

Bewusstseinserweiterte Substanzen wie LSD, Pilze oder Mescalin haben zur Entwicklung verschiedener Kulturen beigetragen. Heutzutage haftet ihnen ein schlechter Ruf an. Sie gelten als gefährlich und Konsumenten werden von der Gesellschaft verurteilt. Aber ist das wirklich so? Ist die Tabuisierung dieser Drogen zeitgerecht? Wie können wir uns von diesen festgefahrenen Denkstrukturen lösen? Mit der Rauminstallation [psyço´tro:p] - shifted reality werden die Sinneswahrnehmungen erweitert, wie es sonst nur durch halluzinogene Drogen möglich ist. Wir öffnen die Türen zu einer anderen Wirklichkeit und lassen euch einen Halluzinogenen-Trip nacherleben. Ergänzend hierzu werden Konsumenten dieser Substanzen ihre Erfahrungen mit uns teilen und uns von ihren positiven, wie auch negativen Erlebnissen berichten.