In der Bahn sitzen viele von uns heutzutage mit Smartphone und Kopfhörern. Gerade nach einem stressigen Tag und bei vielen Mitreisenden entsteht der Wunsch nach Entspannung. Abschalten. Wir entfliehen in eine eigene Welt, eine persönliche moderierte Blase. Wir sind in der Bahn und doch nicht wirklich Teil dieser Welt. Das ist jedoch nur eine Möglichkeit, eine Bahnfahrt zu erleben. Was passiert, wenn wir die Kopfhörer abnehmen, das Handy wegpacken und der Umgebung zuhören? Wir hören auf den Klang der Bahn. Den Klang der Umgebung. Den Klang der Fantasie. Der eigenen Fantasie. Die Bahn neuentdecken oder wiederentdecken. Vertrautes wird unvertraut, Unvertrautes vertraut. Eine Reise der Umhüllung, die Gedanken driften ab und man findet die gesuchte Entspannung. Vielleicht auch Inspiration durch das Erlebnis in der Klangwelt. Das 3D-Audio-System macht den Raum besonders erfahrbar. Ein neues Gefühl von Klang. Zeit zum Zuhören trotz Zeitdruck. Ruhe trotz Unruhe. Bekanntes im Unbekannten. Kurz gesagt: Eine außergewöhnliche Bahnfahrt. Ein Projekt inspiriert von: "ralentir" (https://lenameinhardt.com/ralentir.html, https://evadoerr.de/2107RALENTIR.html).

Ein digitales Produkt um Gewicht. Wir werden Themen behandeln wie Crowdsourcing, Big Data, API Design, moderne Frontendlösungen, CI/CD.

Für das Modul "Praktikum Computeranimation" im Studiengang Medieninformatik, haben wir einen kurzen Animationsfilm über eine Schnecke im Wald erstellt, die einen merkwürdigen Pilz findet.

Die Teams Social Media, Kreation, Web und Event möchten sich vorstellen! Der Studiengang „Werbung und Marktkommunikation“ und das daraus konzipierte Wahlfach „WM Content Lab“ erzählt euch von ihren vielseitigen Aufgaben und Erfahrungen in den einzelnen Teams, gibt spannende Einblicke in das zurückliegende Semester und berichtet, ob sie den Kurs nochmals belegen und weiterempfehlen würden. Erfahre jetzt mehr über das „WM Content Lab“ und sei auch du im nächsten Semester dabei! Das gesamte „WM Content Lab“ bedankt sich für die tolle Zusammenarbeit im Wintersemester 2022/23 und freut sich auf neue Teammitglieder im Sommersemester 2023! Wir wünschen viel Spaß beim Anschauen und eine erfolgreiche Prüfungsphase. Euer WM Content Lab-Team

Begleitet die Zauberkatze auf ihrem Streifzug durch ihr kleines Reich. Einmal kurz gestreckt und das Gebräu im Kessel begutachtet, dann noch die wichtigen Dokumente auf dem Schreibtisch ergänzt und schon geht es zurück zum Schlafplatz. Wäre da nicht diese mysteriöse Glaskugel im Weg - was hat es damit auf sich? Alle Animationen und Modell wurden vollständig selbst erstellt, als Render-Engine wurde Eevee in Blender genutzt.

"All roads lead to Rome" ist ein etwa 200 Sekunden langer Animationsfilm. Er wird von einem siebenköpfigen studentischen Team an der Hochschule der Medien im Rahmen einer Studioproduktion im Fachbereich Computeranimation im Wintersemester 2022/23 produziert. In diesem Film wurde mit Hilfe grundlegender Verfahren der Computergrafik ein möglichst malerischer Look umgesetzt.

Ein androider Kopf soll mit Hilfe einer externen Kamera (Webcam) in die Lage versetzt werden, den Blick von Menschen, die ihn anschauen, zu erwidern. Dies ist uns gelungen. Menschen deren Gesichter über längere Zeit erkannt werden, werden vom Kopf angeschaut und bei Bewegung verfolgt.

Bei dem c.a. 60-sekündigen Kurzfilm "Apertura", handelt es sich um eine kryptische visuelle Reise durch einen verlassenen wüsten Tempel, deren Bedeutung sich von jedem Zuschauer individuell interpretieren lassen kann.

Ganz alleine sitzt Schempp an seinem Maltisch und bepinselt behutsam das Zuhause seines besten und einzigen Freundes: den Blumentopf eines kleinen Pflanzensprösslings. Plötzlich kommt jedoch Nervosität beim dahingammelnden Hobbymaler auf: sein bestelltes Paket sollte jeden Moment da sein. Doch ist es nicht die Lieferung, die dem mittlerweile Arbeitslosen Sorgen macht, sondern der Lieferant: Schempp war selbst einmal Postbote und hat sich fest vorgenommen heute seinen Nachfolger, den effizienten Postroboter ARD zu konfrontieren. Ein Film, der Mensch und Maschine gegenüberstellt - umgesetzt mit menschlichem Darsteller und computergeneriertem Charakter.

Die StuPro Ton hat Songs der bigBands "Majam" und "Wüste Welle" im Studio der HdM aufgenommen. Anschließend wurde vor Ort oder auch zuhause gemischt.

Ein Animationsfilm im Rahmen des Computeranimations-Praktikums.

Das Jazzquartett "Bottrop Orange" besuchte im Rahmen der Studioproduktion Ton im Sommersemester 2021 das Tonstudio der HdM. Die Band, bestehend aus Henry Hahnfeldt am Schlagzeug, Erik Bischalchin am Kontrabass, Lukas Wögler am Tenorsaxophon und Bandleader Peter-Philip Röhm am Piano spielte am gemeinsamen Aufnahmewochenende ein Album aus über 5 Stücken ein. Die Aufnahmen sind geprägt von viel Improvisation, Spielfreude und der Großartigen Stimmung, die bei den Aufnahmen unter Musikern wie Studierenden herrschte.

Wer wollte in seinem Leben nicht schon immer ein Frosch sein - oder zumindest einem die Stimme leihen? Diese und weitere Erlebnisse bot die Arbeit an der Vertonung zu "Bubbled" - Einem ca. vierminütigen Kurzfilm über Frösche, Freundschaft und soziale Isolation. Das Video gibt einen kurzen Einblick in die Arbeit und Jona Mack, die den Soundtrack bzw das Sounddesign zu dem Film beisteuerten.

Im Projekt BUILDING BLOCKS des IPW (Interdisziplinäres Projekt Wirtschaft) aus dem Studiengang Medienwirtschaft haben sich die Studierenden mit der Bedeutung und den Auswirkungen von Blockchain und NFTs auf die Medienwirtschaft beschäftigt. Dabei wird der Einfluss dieser Technologien anhand von fünf Perspektiven beleuchtet: Der Nutzerperspektive, der Technologischen Perspektive, der Wirtschaftlichen Perspektive, der Rechtlichen Perspektive und der Gesellschaftlichen Perspektive. Neben den Perspektiven liefern Interviews mit Expert:innen aus diversen Bereichen Einblicke in den Stellenwert von Blockchain und NFTs in der Medienbranche. Zudem werden Informationen zu der geschichtlichen Entwicklung der Technologien geliefert, verschiedene Anwendungsfelder erläutert und spannende Zahlen und Fakten rund um die Technologien dargestellt. Neben dem Schwerpunkt Blockchain und NFTs haben sich die Studierende mit Emerging Technologies und deren Einfluss auf die Medienbranche beschäftigt. Hierfür wurde eine Vielzahl aktueller Studien zusammengefasst und relevante Ergebnisse klar aufbereitet. Die Ergebnisse werden in dem gleichnamigen Magazin BUILDING BLOCKS, auf dem MediaTechNavigator.com und auf der MediaNight vorgestellt.

You, Marshal Blake Evron, have been sent to Caelum Kali Station by the Conatix Conglomerate to investigate the continued breakdown of communications with the station. Caelum Kali Station is Conatix' newest investment, a research facility located in the orbit of the planet Kali 1265 alpha in the Outer Reaches. Caelum Kali's goal is to research the planet's exotic fauna and find a way to terraform it into a new human colony. After a prolonged period without contact, Conatix has sent you to protect it's asset and re-establish communications. Upon entering the station you get blinded by a flashing black light. You hear the hissing sound of the airlock's decompression as you enter the station. CONTROLLER WIRD ZUM SPIELEN BENÖTIGT

Im Projekt Clock geht es um eine von Studenten komplett selbst gebaute Uhr, welche auf Bewegung reagiert. Die jeweilige Uhrzeit fällt immer von der oberen Kante des Bildschirms herab und landet auf den bereits herabgefallen Zahlen. Dreht man die Uhr, bewegen sich auch die Zahlen mit der Schwerkraft und fallen zum "Boden" der Uhr. Das Verhalten der Zahlen wurde mithilfe einer Physik-Engine und entsprechenden Sensoren/ Bricklets umgesetzt. Dabei mussten beispielsweiße auch die Schriftart und die Breite der jeweiligen Zeichen beachtet werden. Das Programm läuft über einen Raspberry PI, welcher sich inneren des Gehäuses befindet und von dem Display versteckt wird. Teil der Aufgabe war auch, die Hülle der Uhr selbst zu gestalteten und anzufertigen. Dabei mussten auch technische Gegebenheiten wie der ausreichende Platz für verschiedene Stecker oder die Luftzufuhr für die Kühlung der Clock beachtet werden.

Über mehrere Semester hinweg arbeiteten die Studierenden, des Studiengangs Wirtschaftsingenieurswesen Medien, an der Entwicklung einer innovativen “WingsDrinks”- Maschine. Die Cocktailmaschine trägt im Herzen einen Ein-Chip-Computer, welcher den automatisierten Prozess möglich macht. Zusammen mit der Bedienung über das Touch-Display, macht die Maschine das Mixen von Cocktails zu einem ganz neuen Erlebnis und ist eine riesen Attraktion bei unseren Hochschulevents.

Colarcade ist ein Multiplayer-Pinball Spiel mit der Besonderheit von farbverteilenden Bällen. Der Spieler der am Ende des Zeitlimits einen größeren Anteil des Boards mit seiner eigenen Farbe bedeckt, gewinnt. Während des Spiels können bestimmte Events aktiviert werden, die den Spieler bei seinem Ziel unterstützen können. Level 1: Hier können die Bälle zum Beispiel gegen Farbroller- und Tuben geschossen werden, wodurch besondere Effekte ausgelöst werden. Der Farbroller wird bei einem Treffer in Bewegung gesetzt um Farbe zu verteilen, während die Tuben den Ball in eine bestimmte Richtung schleudern. Level 2: Hier stehen die Bälle im Fokus! Sie können durch eine Verkettung bestimmter Ereignisse multipliziert werden, man kann deren verteilende Farbe ändern oder aber man wird von einem riesen Ball bestraft, wenn man den gegnerischen Ball zu oft vom Tisch fallen lässt.

Crossroads - zwischen zwei Welten, ist ein immersives, interaktives Raumerlebnis, das in dem berühmten Kosmos des kleinen Prinzen von Antoine de Saint Exupery spielt. Die Besucher werden auf eine Reise durch das Universum geschickt und schlüpfen in die Rolle des kleinen Prinzen. Begleitet werden sie dabei von zwei Erzählerstimmen, dem Fuchs und der Schlange, die versuchen, die Besucher:innen zu beeinflussen. Auf verschiedenen Planeten wollen sie die Besucher:innen auf ihre Seite ziehen und so die Entscheidung über das Schicksal des kleinen Prinzen beeinflussen. Wie wird die Zukunft des kleinen Prinzen aussehen? Wo werden sie am Ende landen? In dieser Produktion wird ein starkes Augenmerk auf der akustischen Ebene liegen. Durch die Verwendung eines 3D-Audio Setups werden die Charaktere und der Raum zum Leben erweckt und die Besucher:innen mitten in das Geschehen versetzt.

Easygiveback ist dieses Semester zum dritten Mal als Studioproduktion an der HdM. Dieses Semester haben wir unsere bestehenden Seite noch einmal überarbeitet und unserer Website ein Redesign verpasst. Außerdem sind neue Funktionen hinzugekommen, so können sich nun Organisationen selbst bei uns registrieren und ihr Profil bearbeiten. Wir checken das dann durch unseren neuen Moderationsmodus noch und dann kann die neue Organisation auch schon live gehen. Um ein bisschen Leben auf unsere Website zu bringen, haben wir uns noch eine weitere Funktion ausgedacht, das Feed. Das Feed ist eine Art schwarzes Brett, welches Menschen ermöglicht auf andere Weise etwas zurück zu geben als durch eine Geldspende. Da vor allem junge Menschen oft nicht so viel Geld haben, gibt es jetzt auch die Möglichkeit auf unserer Seite z.B. nach Ehrenamtlichen Tätigkeiten Ausschau zu halten. Organisationen haben nämlich hier die Möglichkeit Sachspendenaufrufe, ehrenamtliche Tätigkeiten, Stellenausschreibungen oder einfach Neuigkeiten zu posten. Nutzer:innen können sich auf unserem Feed die Ausschreibung filtern und sich über alles was sie interessiert informieren. Also wagt Mal einen Blick auf die neue easygiveback Website und meldet euch falls ihr Interesse habt mitzumachen!

Die meisten Studierenden an der Hochschule der Medien kennen das Würfelgebäude, wissen aber nicht, was sich dahinter verbirgt. Im dritten Stock des Würfels befindet sich der wichtigste Raum für die angehenden Journalist*innen unserer Hochschule: das edit.lab. Es ist das Herzstück des Studiengangs „Crossmedia Redaktion und Public Relations“. Im edit-lab befindet sich alles, was man braucht, um Beiträge für unser Online-Magazin zu erstellen. An Laptops schneiden wir Videos, designen Grafiken und recherchieren für unsere Texte. In unserer Audiokabine können wir durch hochwertige Technik Podcasts und Audiofeatures produzieren. Auch für Interviews und Drehs gibt es notwendiges Equipment. Auf der Website von edit findet ihr viele Beiträge mit unterschiedlichen journalistischen Darstellungsformen: Von Meinungstexten, wie Essays und Kommentare, über informative Berichte und Analysen bis hin zu lebendigen Reportagen und Portraits von spannenden Persönlichkeiten. Hier beleuchten wir aktuelle und relevante Themen, die uns alle betreffen. In fünf verschiedenen Ressorts entstehen crossmediale Beiträge. Politik und Aktion beleuchtet alles, was das Weltgeschehen betrifft – von Aktivismus über politische Einstellungen und Menschenrechte. Kultur und Gesellschaft umfasst alles, was das Zusammenleben in unserer Gesellschaft ausmacht – von Kunst, Geschichte und persönlichen Schicksalen. Themen rund um die LGBTQIA+-Community, Beziehungsformen und Selbstbestimmung und alles, was die sexuelle Identität ausmacht, findet ihr im Ressort Sex und Identität. Klimawandel, Nachhaltigkeit und Innovation – alles, was die Welt von morgen betrifft, lest ihr im Ressort Umwelt und Wirtschaft. Sport und Gesundheit thematisiert alles rund um den menschlichen Körper, mentale und psychische Gesundheit, sowie Ernährung. Das Besondere an edit: Organisation und Erstellung des Magazins laufen über Studierende aus unterschiedlichen Semestern, die sich gegenseitig und mithilfe der Professor*innen unterstützen. Jedes neue Semester werden die Viertsemester*innen des Studiengangs Crossmedia Redaktion die CvDs, „Chefs vom Dienst“, des Magazins. Das bedeutet, sie organisieren die Redaktion, die verschiedenen Abläufe in den Ressorts und kümmern sich darum, dass neue spannende und hochwertige Beiträge für das edit-Magazin entstehen. Für die Redakteur*innen ist es eine große Herausforderung. Sie stehen am Anfang des Studiums, im zweiten Semester und erstellen zum ersten Mal einen eigenen Beitrag für ein öffentliches Onlinemagazin. Jede*r Redakteur*in fühlt sich zunächst „ins kalte Wasser geworfen“ – aber letztendlich lernt man in der Lehrredaktion unglaublich viel. Am Ende des Semesters hat jede*r Redakteur*in der Zweitsemester einen eigenen Beitrag und einen Gruppenbeitrag erstellt und kann sehr stolz auf sich sein. Auch Medienwirtschaftler*innen und Masterstudierende sind wichtige Redakteur*innen des Magazins, da sie in Wahlveranstaltungen, wie Convergent Journalism, Beiträge für edit produzieren. Wer künftig am Würfel vorbei läuft oder auf dem Campus den Begriff „edit“ hört, muss sich also nicht mehr fragen „Hä? Wer ist denn edit?“ sondern weiß: edit ist ein von Projekt von CR-Studierende und ihren Professoren, die gemeinsam ein Onlinemagazin leiten und spannende multimediale Beiträge produzieren. Team work makes the dream work. Klickt doch mal rein: https://www.edit-magazin.de

You're John, a private director hired for a private investigation about a multiple murder case. As you enter the mysterious, infamous mansion, the doors behind you close unexpectedly, locked with some mysterious energy. You must escape this place as soon as possible by discovering the way to go out. You have to communicate with the ghosts of each victim through puzzle solving and get the hell out of there. Good luck!

Grundfunktion: Erstellung einer Gruppe zum Abrechnen und Aufteilen von Ausgaben z.B. im Urlaub. Personen können dieser Gruppe über einen Link beitreten und Ihre Ausgaben eintragen. Hier gibt es die Möglichkeit Ausgaben auf die ganze Gruppe oder bestimmte Personen aufzuteilen. Die eingetragenen Ausgaben werden in einer Übersicht angezeigt und können mittles einer Detailansicht genauer angesehen werden. Zudem gibt es eine Übersicht mit den aktuellen Zahlungsständen, wer wie viel bisher gezahlt hat. Zudem können für Gruppen eine Beschreibung und ein Gruppenbild hinzugefügt werden. Eine der wichtigsten Funktionen bietet die Funktion zum Abrechnen am Ende des Urlaubs etc. bei der berechnet wird, wer welchem Gruppenmitglied Geld überweisen muss. Zusätzliche Funktionen: Gezahlte Rechnungen können abfotografiert und hochgeladen werden um eine spätere Nachverfolgung zu erleichtern. Zudem besitzt jede Gruppe eigene Kanäle zum Chatten, sodass alle Absprachen in der App gehalten werden können, ohne auf eine andere App wechseln zu müssen. Außerhalb von Gruppen gibt es die Möglichkeit eine Freundesliste anzulegen, um auch Schulden für einzelne Personen festhalten zu können.

ExoTech ist ein VR Musikspiel und gehört zum Genre der Rythmusspiele. (ähnlich wie Guitar Hero oder Beat Saber) Der Spieler muss passend zu selbst komponierter Techno Musik auf ihn zufliegende Asteroiden zerschlagen ohne dabei aus dem Takt zu kommen. Dabei spielt die ganze Szenerie in einer gigantischen Weltraumlandschaft losgelöst von Himmel und Erde. Erdacht und kreiert wurde das Spiel im Rahmen des Studiengangs Audiovisuelle Medien als Studioproduktion in Interaktive Medien.

Film 1: "Der Übergriff" Sollte das der Alltag einer Frau sein? – In diesem kurzen Social Media-Video taucht der Zuschauer in die Situation einer jungen Frau ein. Hierbei geht es um den verbalen und sexuellen Übergriff an ihr und wie sie die Situation nach dem Vorfall wahrnimmt. An einem späten Sommernachmittag machte sich die junge Frau mit ihrer Freundin auf dem Heimweg. Zusammen verbrachten sie ihren Tag in der Stadt. Der Heimweg der beiden Frauen führt durch einen Park. Schon beim Betreten wurden sie auf eine Gruppe junger Männer aufmerksam. Denn von der Gruppe sind Abfällige Kommentar zu hören. In der Mitte des Parks trennen sich die Wege der Freundinnen und jeder ging seinen eigenen Weg fort. Die Protagonistin bemerkte die Jungsgruppe erneut. Kommentare, Schritte, Schritte die immer lauter werden – Angst. Auch das schneller werden der Frau konnte es nicht verhindern. Skizzenartig wird dieser Vorfall im Film „Der Übergriff“ veranschaulicht. Unterstützt durch die Tonebene entsteht das Gefühl dabei zu sein. Film 2: "Die Gleichberechtigung" Eine junge Mutter, die selbst misogyne und übergriffige Situationen erlebt hat, ist Protagonistin in dem zweiten Teil des Social Media-Videos. Die junge Frau hat ihre eigene Theorie, woher Verhaltensweisen, welche im Video „Der Übergriff“ gezeigt werden, kommen und was dagegen getan werden kann. „Frauenhass kommt aus der Erziehung ...“, teilt die junge Mutter uns mit, während sie darüber spricht, dass Kinder aufgrund ihres Geschlechts unterschiedlich erzogen werden. In Bezug auf eine Lösung spricht sie davon, dass bei den Kindern angefangen werden muss. Die Erziehung unabhängig vom Geschlecht ist ihre persönliche Lösung für dieses Problem. Bei Ihr ist rosa nicht gleich weiblich und blau nicht glaub männlich. Jedoch stellt sich die Frage, ist es eine Lösung für alle und wieso hält sie diesen Weg für den richtig? Um dies besser verstehen zu können, geht die Mutter auf verschiedene Fragen ein und schildert ihre Sicht der Dinge. Wie auch im ersten Teil werden die Erzählungen der Protagonistin durch gezeichnete Bilder veranschaulicht. Ein so komplexes und intimes Thema wird durch diese Art der Veranschaulichung für jeden verständlich.

Die Foodspot App macht es möglich standortbasiert nach Empfehlungen deiner Freunde neue Essensmöglichkeiten in deiner Nähe zu entdecken. Der Fokus liegt dabei auf Geschmack und Qualität, um auch kleineren Foodspots eine Chance zu geben. Bekanntheit und Werbung spielen daher keine große Rolle. Außerdem hat die App mit einem Feed und Benutzerprofilen auch Social Media Schnittpunkte und ermöglicht es sich mit Freunden auszutauschen oder auch bekannten Influencern zu folgen und deren Empfehlungen auszuprobieren.

Der etwa 40-sekündige Clip ist als Einspieler vor den Kinoscreenings auf der MediaNight gedacht. Er kann aber ebenso als Werbefilm für Kinos, Filmfestivals oder Filmschaffenden-Verbände verwendet werden und wirbt dabei für das Handwerk des Filmemachens. Mit Detaileinstellungen von Händen, Gesichtern und Augen verfolgen wir die Leidensbereitschaft der Filmemachenden. Unser Clip zeigt die vielen Arbeitsschritte, die kreativen Menschen und die Leidenschaft, die zusammenkommen mussten, um den fertigen Film zu schaffen. Dabei legen wir großen Wert auf die visuelle Qualität jeder einzelnen Einstellung. Schnelle Schnitte, eine dynamische Lichtsetzung und kontrastreiche Bildgestaltung sollen den Zuschauer hinter die Kulissen ziehen. Die Tonebene unterstützt die Bilder, indem sie Schauplätze etabliert und so für ein besseres Verständnis über die Erzählung sorgt.

Im Rahmen des Interdisziplinären Projektes haben wir von der HdM und der HfT Esslingen uns mit dem Thema solarbetriebene Mobilität beschäftigt. Im Projekt GaSolEn (Gambia Solar Energy) geht es primär darum, eine solarbetriebene Mobilitätslösung für Gambia zu entwickeln. Nachdem das vorherige Semester bereits einen ersten Prototypen gebaut hat, haben wir das Konzept erstmalig in ein hauptsächlich aus Schrott bestehendes Fahrzeug gebaut. Neben dem technischen Teil haben auch die Konzeption eines Geschäftsmodells und verschiedene Kommunikationsstrategien eine wichtige Rolle gespielt. Um zukünftig Projektinteressierten eine Anlaufstelle zu ermöglichen, haben wir zudem eine Webseite konzipiert und entwickelt.

Du hast eine geniale Geschäftsidee? Du fragst dich, wie du sie umsetzt und finanzierst? Du hast ein eigenes Startup aber es läuft noch nicht rund? HdM Startup Center Generator bringt galaktische Ideen in eine stabile Umlaufbahn und bietet jede Menge Energie für Gründungen in der Stuttgarter IT- und Kreativwirtschaft.

Was können wir für dich tun?

Förderung - das Geld für eine Gründung liegt nicht auf der Straße. Es versteckt sich in Fördertresoren, die wir für euch knacken. EXIST-Gründerstipendium, Junge Innovatoren und Innovationsgutscheine sind die begehrtesten staatlichen Programme. Wir helfen bei der Antragstellung. Und darin sind wir richtig gut. Z. B.:

• EXIST - einjähriges Gründerstipendium des 
BMWi (bis zu 120.000 €) für technologisch innovative Vorhaben.
• Junge Innovatoren - Förderprogramm des MWK BW für junge wissenschaftliche Mitarbeiter*innen mit innovativen Vorhaben (50 % Stellen + 20.000 € Sachmitteln)
• Sandbox Accelerator - setze im HdM Accelerator für Gründungen aus der Kreativwirtschaft deine Geschäftsidee in die Praxis um. Hier bekommst du Workshops, Branchenmentoring, Zugang zu unserem umfangreichen Netzwerk, ...
• und Vieles mehr z. B. Innovationsgutscheine, MFG Digital Content Funding für Games, VR

Beratung Im Generator bekommst du persönliche Beratung sowie intensive Unterstützung bei der Gründung deines Startups. Dabei macht es für uns keinen Unterschied, ob du eine kleine Agentur eröffnest oder ein Hightech-Vorhaben verfolgst.

• Sprechtag Gründungsberatung Du bist dabei Dich selbstständig zu machen, hast aber noch ein paar Fragezeichen? Dann komm zu unserem Sprechtag. Wir beantworten jeden zweiten Freitag im Monat von 9-13 Uhr Fragen zum Thema Selbstständigkeit.
• weiterführende Beratung Du bist Gründer*in und brauchst Unterstützung? Wir haben den Überblick über die unterschiedlichen Angebote, wie beispielsweise EXIST oder junge Innovatoren. Wir beraten Dich bei Deiner Wahl und finden zusammen eine Möglichkeit, die perfekt an Deine Bedürfnisse angepasst ist.

Lehrveranstaltungen & Seminare - Entrepreneurship kann man nicht lernen? Stimmt. Aber alles andere, was damit zu tun hat: Design Thinking, Recht, Storytelling, Validierung, Projektmanagement, Marketing, Konfliktmanagement, Verhandlungstechnik, Public Relations und vieles mehr. Für alle, die sich für ein berufsbegleitendes Studium interessieren, bieten wir sogar einen Master an.

• ADVANCE - Von der Idee zum Geschäftsmodell. In der Advance wird dir dabei geholfen eine eigene Idee weiterzuentwickeln und für den Markt reif zu machen.
• Mission:Enterprise veranstaltet Summer Schools in Israel, Mexiko, Rumänien und Deutschland mit dem Fokus auf Entrepreneurship.
• ASAP BW - Entwickle deine Idee mit dem digitalen Startup Programm und Wettbewerb in 5 Challenges zu einem validierten Geschäftsmodell und bewirb dich am Ende für das große Finale!
• und Vieles mehr...

Im Rahmen der Studioproduktion Fernsehen entwickelten wir eine TV-Liveshow zum Thema Sprachen. Gemeinsam mit internationalen KandidatInnen präsentieren wir sprachliche und kulturelle Hürden, schlussendlich aber Gemeinsamkeiten und Verbindungen auf unterhaltsame Weise. Die Kandidatinnen treten in der Gameshow in verschiedenen Spielen und Quizduellen rund um das Thema Sprache gegeneinander an. Das ganze wurde im Studio der HdM produziert und Live auf unserem Youtube Kanal ausgestrahlt.

Gewächshaus für bis zu 4 Pflanzen mit automatischer Bewässerung auf Grundlage von Feuchtigkeitssensoren. Sensoren erkennen, ob eine Pflanze zu trocken oder feucht ist und bewässert diese mittels Wasser-Pumpe und eines Steppermotors, welcher zu der betroffenen Pflanze fährt.

An unserem gemeinsamen Stand mit der MediaKompakt steht das Team der Gleichstellung und der Chancengleichheit für Gespräche zur Verfügung. Wir freuen uns, wenn Sie vorbeikommen und mit uns ins Gespräch kommen, wie wir gemeinsam Diversität an der HdM immer noch mehr fördern können.

In diesem Projekt wird der bereits existierende Social-Robot mit dem Namen "Haru" in eine Smart Home Umgebung (in unserem Fall Home Assistant) eingebunden. Dadurch soll der Roboter die Möglichkeit bekommen Smart Home Geräte steuern und so als persönlicher Assistant im Haushalt dienen zu können. In unserem speziellen Fall wird Haru die Möglichkeit haben, Lichter und Musik steuern zu können um so eine ideale Lernumgebung für Studierende zu schaffen. Zukünftig sollen sich weitere Anwendungsmöglichkeiten einbauen lassen.

HdM Makerspace - die Kreativwerkstatt
Der MakerSpace ist eine offene Werkstatt mit dem Ziel, Studierenden und Mitarbeiter*innen den Zugang zu Produktionsmitteln und modernen Produktionsverfahren für Prototypen und Einzelstücken zu ermöglichen.
Typische Geräte sind Grossformatdrucker, Lasercutter oder ähnliches technisches Gerät, aber auch handwerkliche Arbeitsplätze, um eine große Anzahl an unterschiedlichen Materialien und Werkstücken bearbeiten zu können.
Der MakerSpace erlaubt Euch die unkomplizierte Anfertigung von hoch individualisierten Prototypen und Einzelstücken.
Ein niedrigschwelliger Zugang soll hierbei die Angst vor dem Selbermachen nehmen.
Eine kreative, entspannte Arbeitsatmosphäre und Anleitung von technischem Personal helfen Euch, Eure Projekte selbst zu realisieren und Entwicklungsschritte innerhalb der Projekte selbst zu erarbeiten.
Angegliedert an das Informationszentrum der Hochschule der Medien bietet der MakerSpace auf 130 m² kombinierte Arbeitsmöglichkeiten. 16 mobile Arbeitsplätze stehen bereit, an denen Ihr Eure kreativen Entwicklungsstudien vorantreiben könnt. Hinzu kommen 8 Werkstattarbeitsplätze, an denen handwerkliche Tätigkeiten ausgeführt werden können.
Egal, ob Holz, Metall oder Kunststoff, ein breites Band an Arbeitsmitteln steht Euch zur Verfügung, um Eure Ideen selbstständig umsetzen zu können. Zusätzlich können Prototypen auch mit elektronischem Leben gefüllt werden, um realistische Funktionen in den Projekten zu ermöglichen. Neben dem reinen handwerklichen Arbeitsbereich sind moderne technische Systeme integriert, um den Entwicklungsprozess der studentischen Projekte zu unterstützen. Hierbei handelt es sich um großformatige Drucksysteme, die auf verschiedenen Materialien Ausdrucke zulassen. Zur weiteren technischen Ausstattung gehört ein Laserschneide-System, das ein schnelles Fertigen von Prototypen und Einzelexemplaren zulässt.
Um die vielfältigen Möglichkeiten der Hochschule der Medien voll ausnutzen zu können, sind die verteilten technischen Abteilungen der Studiengänge in den Ablauf des MakerSpaces eingebunden.

Wie kann eine Kampagne aussehen, bei der man versucht der Gen Z, die zuweilen mit Weber Grill vermeintlich so viel zu tun hatte wie wir, nun Grills schmackhaft zu machen? – Genau diese Frage haben wir uns in den letzten Monaten auch gestellt. Im Kommunikationsprojekt für die Marke Weber, angeleitet von Prof.Dr.Steffen Schuster und Miriam Kempken, haben wir die Möglichkeit erhalten, nochmal so richtig auf den Putz zu hauen und zu zeigen, was wir in den letzten sechs Semestern alles gelernt haben (…oder auch nicht). Es wurde ein Rundumschlag gemacht: Wettbewerbs- und Zielgruppenanalyse und deren persönliche Befragung, Definition vom Leuchtturm-Produkt und Zielsystem mit relevanten KPIs, Entwicklung einer strategischen Leitidee für die Kommunikation, Ausarbeitung der Customer Journey und…letztlich die Ausgestaltung der Kampagne. Es war ein tolles Projekt für uns alle. Einerseits um sich für die berufliche Zukunft nochmal zu verdeutlichen, wo Stärken und vielleicht auch Schwächen liegen, um ungeahnte Fähigkeiten und Talente zu entdecken (dafür solltet ihr euch definitiv den Film anschauen) und vor allem: Als Gruppe, die vor drei Jahren zusammen angefangen hat zu studieren, nochmal gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten.

Auf unserer Plattform können die Benutzer eine Beschreibung ihres gewünschten Bildes als Text eingeben (z.B. "Kinder essen Süßigkeiten in einem Park", "Ein Astronaut reitet ein Pferd zur Sonne", usw.) Optional kann man auf einem interaktiven Zeichenfeld Linien und Grundformen einzeichnen um die Ausrichtung des zu generierenden Bildes zu bestimmen. Aus der Texteingabe und ggf. der Zeichnung werden mit einem Klick 4-5 Bilder generiert und zum Betrachten auf der Plattform bereitgestellt. Man kann seine Favoriten auswählen und diese sich dann per E-Mail zuschicken lassen. Falls man nicht ganz zufrieden ist, kann man eine andere Suche durchführen oder verfeinern (z.B. "Ein junges Paar küsst sich unter dem Mondlicht neben einem Baum im Stile von Claude Monet", "Ein Elefant der Seifenblasen in verschiedenen Farben aus seinem Rüssel sprüht als hochauflösendes Foto 35mm, scharf") Viel Spaß mit der Plattform

HElmar ist ein modulares Forschungsfahrzeug, in dem sich Fahrerkabine (Kapsel) und Antriebseinheit (Rover) getrennt voneinander nutzen lassen. Aber von der Idee bis zu einer Markteinführung und -durchdringung ist es noch ein weiter Weg. Dabei spielen neben technischer Machbarkeit auch weitere Aspekte eine Rolle. In unserem Projekt wollen wir uns vor allem mit der Markteinführung beschäftigen. Dafür werden wir zunächst untersuchen, für welche Anwendungsfälle die Modularität tatsächlich Nutzen stiftet. Wir werden überlegen, wer potentiell die ersten Kund:innen sein können und welche Anforderungen und Wünsche diese im Jahr 2032 an ein smartes Mobilitätskonzept haben könnten. Wir werden Hypothesen darüber aufstellen, welches die Hauptbenefits für die Nutzer:innen sind und diese validieren und dann eine erste Ausbaustufe eines Mobilitätssystems konzipieren. Dabei kann das System neben dem Fahrzeug aus digitalen Systemen (von Apps über Voice Assistants und KI- Anwendungen), aber auch Wohn- und Straßeninfrastruktur bestehen. Aus diesem Konzept lassen sich wiederum neue Anforderungen an die Fahrzeug-Technik ableiten.

Die kleine Hexenkatze möchte ihre menschliche Gestalt wiedererlangen, nachdem sie einen Vertrag mit einem verdächtigen Tier geschlossen hat. Sie hat alle Erinnerungen an ihr menschliches Leben verloren und kann nicht dorthin zurückkehren, aber das Gefühl der Reue ist nicht verschwunden. Um das zu erreichen, muss der Spieler wiederentdecken, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Deshalb muss der Spieler den Tieren, die im Wald seine Unterstützung benötigen, seine Hilfe und Freundlichkeit zur Verfügung stellen. Jedes Mal, wenn sich der Spieler an etwas erinnert, kann er ein Hitodama sammeln. Diese Seelenfragmente sind die verlorenen Splitter, die der Spieler zum Schrein bringen muss, damit er dorthin zurückkehren kann, wo er einst herkam.

Bei HOLA Serious Games entwickeln Studierende in interdisziplinären und hochschulübergreifenden Teams (ganz Baden-Württemberg) ein Konzept und einen praxisrelevanten Games-Prototypen. Das bundesweite Angebot wird von der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbH organisiert. Ein Serious Game ist ein Spiel, bei dem Fähigkeiten spielerisch vermittelt werden. Insgesamt nehmen sechs HdM-Studierende an diesem Projekt teil, die in verschiedenen Teams an unterschiedlichen Themen gearbeitet haben. Die Teams haben Games zu folgenden Challenges entwickelt: „It takes more than one“ „Raus aus dem Cave zurück in‘s Glück“ Ludomusicology erleben Virtual Reality Trail Walking Spielend die Welt verändern

How2HdM ist ein Video-Wiki, beziehungsweise eine studentenfreundliche Video-Plattform, die mit kurzen lustigen, aber auch informativen Videos(How to & How not to, in 30 Sekunden), vor allem Erstsemestern, durch den Alltag der HdM helfen soll. Von Studenten für Studenten lautet unser Motto. Mit unterschiedlichen Kategorien (How2HdM, How2AM7, How2Mi, How2… ) sollen Tipps und Tricks und vor allem ein roter Pfaden an die Studenten vermittelt werden. Kurzes video helfen schnell Raum finden, Prüfungen anmelden usw.

In unserem Projekt entwickelten wir einen interaktiven Roboter, der in der Lage ist, gegen einen menschlichen Mitspieler Tic-Tac Toe zu spielen.Dabei wird auf die programmierte Software eingegangen, die den Spielalgorithmus steuert. Zum Analysieren des Spielfelds verwendeten wir ein Maschine Learning Model Namens „Teachable Machine“, somit konnte mithilfe der Kamera ermittelt werden, ob es sich um einen Kreis, Kreuz oder um ein leeres Feld handelt. Der Code übersetzt das vorherige Ergebnis , damit der Roboter weißt welches Symbol er zu malen hat. Unteranderem befähigten wir den Roboter, mittels eines Stiftes das Feld und seine Spielzüge zu zeichnen. Der Roboter ist also in der Lage, eine vollständige Runde zu spielen.

Dem einen oder anderen mag die Abkürzung IfaK bereits bekannt vorkommen. Das Institut für angewandte Kindermedienforschung, kurz IfaK, beschäftigt sich mit allen Aspekten der Kindermedien und bezieht sich dabei übergreifend auf die zentralen Akteurinnen und Akteure der Kindermedienwelten, zu denen Kinder, Eltern, Pädagogen*innen, Medienforscher*innen und Kindermedienproduzent*innen gehören. Nachdem das vor über 20 Jahren gegründete Institut für angewandte Kindermedienforschung vor drei Jahren nicht mehr nur noch auf ehrenamtlicher Basis getragen werden konnte, wurde die Arbeit zeitweise eingestellt. Die starke Nachfrage nach den Angeboten hat jedoch dazu geführt, dass das Institut seit dem Frühjahr 2019 nun im Rahmen eines transdisziplinären Projekts an der Hochschule der Medien von Studierenden weitergeführt wird. Dabei ist das Hauptziel des Instituts Aufklärungsarbeit auf dem Gebiet der Kindermedien zu betreiben und Projekte in den Bereichen der Medienpädagogik und Medienforschung durchzuführen. Darüber hinaus möchte das Institut mit dem Projekt „Hörmedium des Monats“ auch in dem Bereich der Hörmedien Aufklärungsarbeit leisten. Hierfür ist das IfaK eine Kooperation mit der Stiftung Zuhören (www.stiftung-zuhoeren.de) eingegangen. Auch in diesem Semester haben Studierende aus unterschiedlichen Semestern und Studiengängen das Institut in zehn verschiedenen Projektgruppen aktiv mitgestaltet sowie neuen Content für die Website und Social Media produziert. Sollten wir Ihr Interesse an dem Institut für Kindermedien geweckt haben, besuchen Sie doch einfach unsere Website. Dort erfahren Sie noch mehr über das Produkt und das Team. Sie finden uns ebenfalls auf Instagram, Facebook, LinkedIn und Youtube.

Pressemeldung Die Kurzdokumentation “Ihre Entscheidung” wurde von den drei Medienwirtschaftsstudentinnen Monika Lamparter, Sarah Cihan und Bianca Hebe im Rahmen der Hochschulproduktion “Digitales Bewegtbild” der Hochschule der Medien in Stuttgart produziert und von Markus Wendling, Prof. Eckhard Wendling und Prof. Stephan Ferdinand betreut. Der Film beleuchtet in erster Linie die Erfahrungen einer Schwangerschaftskonfliktberaterin der Städtischen Beratungsstelle in Stuttgart und die einer Gynäkologin aus Wuppertal, die lange Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt hat und sich auch politisch stark für die Enttabuisierung und Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen einsetzt. Die Fragen, was es für sie bedeutet, Frauen bei ihrer schweren Entscheidung zu unterstützen und wie sie selbst mit Anfeindungen umgehen, werden in diesem Film beantwortet. Den Zuschauern wird aufgezeigt, wie wichtig es ist, zu verstehen, dass der Schwangerschaftsabbruch etwas Normales ist und nicht tabuisiert werden sollte und demnach auch aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden muss. Es wird vermittelt, was es für Beraterinnen und Frauenärzt:innen bedeutet, in diesem Feld zu arbeiten und wie wichtig ihre Arbeit ist. Der Film wird auf dem YouTube-Kanal unserer Universität und der Hochschule der Medien in Stuttgart veröffentlicht, richtet sich aber an alle, die das Thema “Pro Choice” unterstützen und mehr über die Arbeit unserer Interviewpartnerinnen erfahren möchten. Dieses gesellschaftsspaltende und polarisierende Thema kann jede und jeden betreffen, daher wollen wir unsere Stimmen erheben und den Zuschauern zeigen, dass Pro Choice eine lautere Stimme hat als die Gegenbewegung. Kontaktdaten Sarah Cihan: saci0201@gmail.com Bianca Hebe: Bianca.hebe@gmx.de Monika Lamparter: Moni.lamparter@gmail.com Datum 19.01.2023

The documentary „IN BETWEEN“ follows the taiwanese student ChingYa through her everyday life in Stuttgart, while she is learning a foreign language, making friends in a new city and talks about her story of leaving home and going abroad, all while her home country finds itself in a state of crisis.

Bitte mit Kopfhörern anhören! Ziel dieser 3D-Klangkollage ist, dem Zuhörer eine Geschichte zu vermitteln ohne dabei auf den hörspieltypischen Erzähler zurückzugreifen. Der Zuhörer wird dabei in eine Situation hineingeworfen und verfolgt das Geschehen aus der Sicht bzw. den Ohren des Protagonisten. Produziert wurde das Ganze mithilfe von Binauralsynthese und einem Kunstkopf.

Die StuPro Ton des WiSes 2022/2023 hat einen eigenen Song produziert. Dabei haben sich Studierende zusammengefunden und in Eigenregie einen Song im Acoustic Rock Stil arrangiert, aufgenommen, gemischt sowie gemastert. Er thematisiert vor allem Herzschmerz und zwischenmenschliche Probleme. Ein Trost für jeden Liebeskummer!

Lorena gibt Einblicke in ihren Alltag. Sie ist ausgebildete Schauspielerin für Theater, Film und Fernsehen und außerdem Theaterpädagogin. Hat sich der mutige Schritt in das riskante Berufsfeld „Schauspielerin“ gelohnt? Lorenas Geschiche lädt alle dazu ein einen Einblick in die Welt einer jungen, hoffnungsvollen Schauspielerin zu blicken und hinter die Kulissen des verträumten Berufsfeldes zu sehen.

Dieses Semester wurde das Projekt von 15 Studenten in der Lehrveranstaltung Projekt Medienproduktion mit Betreuung von Herrn Prof. Dr.-Ing. Detlef Hartmann erstellt. Sowohl die Inhaltserstellung, als auch der Druck wurden hierbei eigenständig organisiert. Auch die Suche von Sponsoren für die Finanzierung lag in den Händen der Studenten. Das entstandene Magazin umfasst interessante Informationen für Studieninteressierte, aber auch bereits Studierende. Wissenswertes über die Hochschule der Medien, das Studentenleben, den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Medien, die Vorstellung verschiedener Studienprojekte des Studiengangs, Sehenswertes in und rund um Stuttgart sind Teil des Magazins. Neben der Erstellung des Magazins wurde ein begleitendes Making-Off Video gedreht.

„London out of time“ - in dieser Graphic Novel von Andrew Weale ist der Morgen in London anders: Er ist zerbrochen! Zerrüttet! Zerstört! Der ziellose Sonderling Larry streunert durch das Licht und die Schatten der Straßen Londons. An Fiktion und Realität vorbei, einen Blick auf die Trümmer werfend, versucht er zu verstehen was geschehen ist. Kann er die Teile wieder zusammen setzen und den Morgen retten? In diesem Großprojekt versuchen die 60 Studierenden aus sieben Studiengängen, nach allen Lehren der Marketingkunst, Larrys Geschichte zu erzählen.

Ein VR-Game im Multiplayer-Modus, in dem man zusammenarbeiten muss, um Schmetterlinge zu fangen. Vertraue auf deinen Teamkollegen, welcher dir Anweisungen gibt. Hierbei nehmt ihr die Rolle zweier Geister ein, von denen einer aufgrund von magischen Kräften die Schmetterlinge sehen kann und dadurch die Möglichkeit hat, den anderen Spieler beim Fangen anzuweisen. Dieser Spieler spielt hierbei am PC, während der andere sich in der VR Welt bewegt. Ziel ist es, in einer begrenzten Zeit, so viele Schmetterlinge wie möglich zu fangen.

Kleiner Magnetsensor für beispielsweise Fenster zur Überwachung ob dieses geöffnet ist mit Benachrichtigung von Endgeräten zur Erinnerung zum Schließen.

Tretet ein, in eine magische Villa die euch eine bizarre, ominöse und doch auch fantastische Odyssee erleben lassen wird. An diesem mysteriösen Ort gibt es eine Menge zu finden und entdecken. Wir verfolgen die Reise der kleinen Hauselfin Maggie. Denn dies ist ihr Zuhause und sie macht sich ein wieder Mal auf, um ihren Schatz zu erweitern. Maggie liebt nämlich alles, was glitzert und glänzt. Doch in ihrer Größe ist es gar nicht so einfach, durch das riesige Anwesen zu navigieren, da allerlei Hindernisse ihr den Weg versperren. Daher schlüpfen wir Spielenden in die Rolle von Maggie und helfen ihr, diese schwierigen Hüpf- und Kletterpassagen zu bewältigen. MAGPIE ist ein 2.5D Plattformer mit Metroidvania Einflüssen der auf Erkundung und Präzision setzt.

Die Murmel spiegelt eine tiefgreifende Gesellschaftskritik im Bezug auf die Umweltverschmutzung durch die Menschheit. Dabei rollt diese durch drei Welten, angefangen bei einer sehr lebendigen naturbelassenen Welt. Die Murmel erlebt anschließend die wirtschaftliche Revoultion in Form der Industrialisierung mit, wodurch die Umweltbelastung massiv steigt. Zuletzt befindet sich die Murmel in einem Zukunftsszenario in dem sich die Menschheit nicht mehr auf der Erde befindet, da sie deren Ökosystem vollständig zerstört haben.

In diesem Semester erarbeiten die Studierenden im Media Design Projekt "Marken"-Auftritte für ihren Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Medien. Hierfür lernen sie den Weg bis hin zur Entwicklung und Erstellung eines Markenkonzeptes und der Skizzierung der Kernelemente einer Marke kennen, der zunächst über eine Recherche der Auftritte anderer Hochschulen und Studiengängen führt. Daran schließen die Bestandsaufnahme, die Analyse, die Ableitung der Markenwerte und -positionierung und die Erarbeitung des Alleinstellungsmerkmals des Studiengangs an. Der Kurs resultiert in umfangreichen "Marken"-Auftritten, die von den Studierenden in Gruppen erarbeitet werden.

Die MEDIAkompakt ist das Magazin des Studiengangs „Mediapublishing“ und wird jedes Semester von Studierenden des Verlagsstudiengangs als Abschlussprojekt erstellt. Dafür werden die Teilnehmenden in die verschiedenen Bereiche eines Verlages eingeteilt, um so sämtliche Funktionen realistisch abzubilden. Dazu gehören das Gestalten des Covers, das Schreiben und Recherchieren von Artikeln und Bildern, der Verkauf von Anzeigen sowie die technische Herstellung für unterschiedliche Medienkanäle für print und online. Die bereits 33. Ausgabe, die Ende Januar 2023 erscheint, trägt den Titel „Outro“ und beschäftigt sich damit, wie es ist, wenn etwas zu Ende geht, sei es ein bestimmter Lebensabschnitt, der Traumberuf oder ein guter Film. Häufig wird der Fokus auf die Anfänge gelegt aber in der neuesten Ausgabe der MEDIAkompakt soll das „Outro“ gewürdigt werden. Die Teilnehmenden haben dafür Interviews mit den unterschiedlichsten Menschen geführt, die ihre Geschichten erzählt haben. Es wird ein breites Spektrum von Themen abgedeckt, so dass für jeden etwas Spannendes dabei ist. Im Video gibt es erste Einblicke in die Artikel! Extern: Bianca Menzel, Corinna Pehar

„Ich wollte verstecken, dass ich aus der Ukraine komme.“ Nachdem Karyna 2014 mit 16 Jahren ihr Geburtsland gemeinsam mit ihrer Familie verließ, fand sie sich in einer fremden Umgebung wieder. Neben den gewöhnlichen Problemen einer Teenagerin, musste sie sich auf einmal zusätzlich mit Dingen wie der Bürokratie der „Ausländerbehörde“, einer neuen Sprache und dem Druck, sich zu assimilieren beschäftigen. In diesem dokumentarischen Portrait reflektiert sie ihr Leben, ihre multikulturelle Identität und was eigentlich alles wieder in einem aufgewühlt wird, wenn sich das Geburtsland plötzlich im Krieg befindet.

Wenn du SolidJS verwendest, nehme ich an, dass native Performance, granulare Reaktivität und eine kleine Bundle-Size für dich wichtig ist. Warum sollte das nicht auch für deine Formularbibliothek gelten? Besteht wirklich die Notwendigkeit, sich für eine große und langsame Formularbibliothek zu entscheiden, um alle deine Anforderungen zu erfüllen? Ich habe nein gesagt und den Versuch unternommen, eine modulare Formularbibliothek zu entwickeln, die genauso leistungsfähig ist wie große Bibliotheken wie Formik, React Hook Form und Felte, die verdammt schnell ist und nur 2,5 KB (minified + gzipped) für ein kleines und unkompliziertes Anmeldeformular oder bis zu 5 KB (minified + gzipped) für ein komplexes und dynamisches Formular benötigt. Das Ergebnis dieser Reise ist diese Bibliothek namens Modular Forms!

Der EHM Online Mathematik Vorkurs von Professor Toenniessen wurde neu aufgelegt und als dynamische mulimedia Webanwendung gestaltet. Bisherige Technologien wurden von neueren wie z.B. dem JavaScript Framework Svelte abgelöst und bieten den HdM Studenten eine angenehmere Benutzung mit einer aktuellen Oberfläche. Damit kann der Mathespaß wieder beginnen! URL: ehm.mi.hdm-stuttgart.de

Im Rahmen des Automatisierungs-Moduls im WING Studiengang entwickelten wir eine Musik-box, die in Abhängigkeit der Zeit und der Anzahl an Menschen im Raum, verschiedene Musik abspielt.

Zwei Studierende aus den höheren Semestern produzierten einen Beat, der ausschließlich aus in der Natur, bzw. im Freihen aufgenommenen Geräuschen besteht.

Wir möchten mit diesem Projekt ein einfach zugängliches Börsenspiel entwickeln, dass dem Nutzer erlaubt im spielerischen Kontext Aktien zu kaufen und zu verkaufen. Das eigene Guthaben wird durch Echtdaten berechnet.

Diese App soll es dem Nutzer ermöglichen, mit seinem Smartphone Videokurse anschauen zu können. Ziel ist es eine übersichtliches Dashboard zu kreieren, bei dem der Nutzer die Übersicht über alle Inhalte erhält. Sämtliche Inhalte sollen in Kapitel unterteilt werden können. Neben den Video Inhalten, soll es auch einen Bereich geben, in welchem die Lektionen auch in Textform enthalten sind. Um die Nutzererfahrung zu optimieren, soll der Fortschritt mit dem gesamten Kurs gespeichert und visuell dargestellt werden.

OpenBarber ist ein Reservierungsmanagementsystem speziell für Friseure. Kunden können nach Friseuren in bestimmten Städten suchen und bei Bedarf einen Termin reservieren. Die Friseure werden über Reservierungen informiert. Zudem können Friseure kontaktiert, bewertet und favorisiert werden.

Der/Die Spieler/in schlüpft dabei in die Rolle von Ron, einem Pilz, der sich auf die Suche nach seiner verschwundenen Schwester Myko macht und dabei auf verschiedene Rätsel und Hindernisse stößt. Innerhalb der Produktion haben wir ein Slice des Spiels entwickelt, dass den Anfang der Geschichte und somit das Verschwinden von Myko erzählt. Wir empfehlen das Spielen der Download-Version.

"Overgrown" ist ein Kurzfilm im stylized Look, der sich auf einer idyllischen Sommerlandschaft eines Hügels mit einem verwachsenen Baum, der in der Sommerbrise weht, abspielt. Der Film handelt von einem überwucherten Roboter, der nach einem ewigen Schlummer erwacht und nach etwas greift, was er nicht erreichen kann. Hierdurch thematisiert der Film Sehnsucht und die Schönheit, die im Unerreichbaren liegt.

Ziel des Semesters war es einen Song zu produzieren, er sollte episch/sphärisch, aber trotzdem auch tanzbar, mit druckvollem/treibenden Bass sein. Nach einiger Recherche viel unsere Wahl dann auf das Genre Progressive Trance. Hier werden all unsere Vorstellungen erfüllt, an dieser Stelle Vielleicht eine kleine Auflistung unserer Vorstellungen für euch: • 136 bis 143 BPM und 4/4 Takt • Treibende, hüpfende Bassline • Sphärische Flächen, Knarzende Sounds • Stetiger Fluss und progressiver Verlauf • Minimalistisch ausgeprägt, feine Ausarbeitung, viele Details (SFX) • Harmonische Tonwahl, aber weniger klassische Melodien • Aufnahme eigener Vocals Unsere Arbeit erstreckte sich also über die Komposition, die Aufnahme eigener Soundeffekte und Vocals im Tonstudio der HdM und das Mixing bis hin zum Mastering des fertigen Songs, Inspirationen für unser Werk fanden wir dabei z.B. bei dem sehr bekannten Künstler/DJ Neelix oder auch Phaxe und Infected Mushroom. Herausgekommen ist "Lonely In The Crowd", ein dreieinhalb-minütiger Song, der sich sehen lassen kann! Danke an das Team für die tolle Zusammenarbeit! Ach ja, das Team bestand übrigens aus Lucy, Constantin und Franz, drei Studierenden des Studiengangs „Audiovisuelle Medien“.

Projekt im Rahmen von Mobile Applications in Kooperation mit Mercedes AMG

Eine Spieldemo im Weltraum-Setting mit einfachem Handlungsstrang um die Funktionen des DualSense-Controllers zu nutzen und zu zeigen.

Unser Projekt ist ein Programm, welches in der Lage ist, einen PC über Fernzugriff zu steuern und Daten up-/downzuloaden. Da wir natürlich dabei helfen wollen, solche Cyberangriffe zu vermeiden, ist unser Ziel, mit dem Projekt Aufklärungsarbeit zu betreiben, indem wir zeigen, wie ein solcher Angriff unbemerkt geschehen kann und wie man sich vor Angriffen dieser Art schützen kann. Auf der Media Night wollen wir in virtuellen Maschinen zeigen, wie ein Gerät mit einem Rubber-Ducky infiziert werden kann und wie man es aus der Ferne mit einer Benutzeroberfläche steuert. Wir wollen den Besuchern außerdem Infomaterial zugänglich machen, welches Ihnen Tipps gibt, wie man präventiv agiert.

In diesem Projekt werden auf den Roboterköpfen des Humanoid Labs Gesichtsausdrücke dargestellt um die Fähigkeiten des Androiden für natürliche Emotionsdarstellung zu evaluieren.

Ein Tool zur statistischen Analyse für die Untersuchung von Hypothesen, in Kooperation mit dem DEUTSCHER RUDERVERBAND E.V..

Die Schule 4.0 Segel-Applikation ist ein web-basiertes interaktives Spiel, das Schülern eine einfache und interessante Lernerfahrung zum Thema Segeln bietet. Mittelpunkt der Applikation ist ein vereinfachtes Segelboot, das mit 2 Parametern kontrolliert werden kann: Das Segel und das Ruder. Beide haben einen Einfluss auf die Position und Geschwindigkeit des Boots. Schüler können experimentieren und durch Ausprobieren herausfinden, wie man mit dem Wind arbeitet und verschiedene Segelmanöver absolviert. Durch Gamifikation des Themas wird das Interesse der Schüler auf eine Weise geweckt, in der theoretische Ansätze es nicht könnten. Das Produkt wurde in einem Nutzer-fokussierten Design Prozess entwickelt, damit es die Bedürfnisse von sowohl Schülern als auch Lehrern erfüllt. Da es eine Web-Applikation ist, kann es auf verschiedenen Geräten genutzt werden; in der Schule und zuhause. So wird eine flexible Lernumgebung kreiert und Lehrer können das Produkt einfach in ihren Lehralltag einbauen. Hoffentlich inspiriert diese App Lehrer dazu, mehr praktische Lernansätze zu verwenden, damit Schüler durch Doing lernen.

In dem Kurs Advanced Lab Screen Printing, unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Gunter Hübner und Bernhard Michl, beschäftigte sich eine kleine Gruppe an internationalen Studenten mit der Technik des Siebdrucks. Vom Bespannen der Siebe und dem technischen Know-how, bis zum Drucken und Präsentieren des Druckerzeugnis, wird in diesem Kurs alles gelehrt. Die Thematik im Wintersemester lag mit Schwerpunkt auf dem Thema Illusionen. Wir freuen uns Sie bei uns auf der #MediaNight begrüßen zu dürfen und sie zu verzaubern!

Das Projekt TP: Softwareentwicklung beinhaltete dieses Semester die Erstellung einer SmartHome Weboberfläche, welche in der Lage ist mit einem RaspberryPi zu kommunizieren, damit Geräte wie z.B. eine LED gesteuert werden können. Zudem ist es möglich, dass die LED physische Knöpfe und Regler am RaspberryPi selbst gesteuert werden kann und diese Veränderungen auf die Webanwendung übertragen werden. Das Ziel der Webanwendung ist neben der bequemen Steuerung der Geräte, das die anwendende Person auf ihre Nachhaltigkeit hingewiesen wird. Hierzu werden während der Benutzung Daten gesammelt und z.B. der Stromverbrauch berechnet und grafisch dargestellt. Zur Realisierung des Projektes wurde ein Frontend entwickelt sowie ein Backend für die Weboberfläche und ein Backend für den RaspberryPi. Das Frontend wurde mithilfe von React und Next.js in TypeScript entwickelt. Die verschiedenen Backends wurden ebenfalls in TypeScript und mit Express-Node.js entwickelt. Damit der RaspberryPi die LED anhand der Knöpfe und Regler steuern kann, war es zudem notwendig einen kleinen Teil in Python auf diesem zu programmieren.

Der Songguesser ist ein Spiel, welcher sich mit Freunden spielen lässt und euer musikalisches Wissen testet. Jeder Spieler wählt zu Beginn der Runde einen Song aus, welche den Anderen dann erraten müssen. Wer als Erstes den Song dann errät kriegt am meisten Punkte. Der Spieler mit den meisten Punkte gewinnt dann das Spiel.

Die StuPro Ton im WiSe 2022/2023 hat auch dieses mal wieder Sounddesign für ettliche visuelle Studioproduktionen realisiert. Darunter finden sich Vertonungen von Produktionen aus Film, CA, Games und VFX.

Ziel des Projekt war es ein Programm zu entwickeln, das Face mirroring ermöglicht. Das Programm ist mit Python umgesetzt und verwendet Liberaries von Mediapipe und OpenCV, um das eigene Gesicht über eine Kamera aufzunehmen und in Echtzeit zu übertragen. Der androide Kopf kann dabei aufgrund seiner mechanischen Umsetzung nur symmetrische Gesichtszüge übernehmen, weshalb die linke Gesichtshälfte gespiegelt wird.

Die Sprechstunde der Studienberatung bietet Ihnen heute die Möglichkeit Fragen rund um das Studium an der Hochschule der Medien zu stellen. Sollte nicht genügend Zeit bleiben, vereinbaren wir gemeinsamen einen späteren Termin für ein Beratungsgespräch. Wir sind ab 18 Uhr für Sie da. Kommen Sie vorbei, wir beraten Sie gerne! Das Studienberatungsteam Annica und David

Wir entwickeln einen Prototypen für ein im Rahmen einer Bachelorarbeit des Studiengangs Informationsdesign entstandenes App-Konzept. Dabei ist das Ziel, mit einer attraktiven, motivierenden und auf wissenschaftlichen Kenntnissen basierenden App, Studierende dabei zu unterstützen, ihre Prokrastination in den Griff zu bekommen und weniger Stress im Alltag zu haben. Im Vergleich zu normalen todo-Apps besitzt die App einen Fokus-Mode. Der Gedanke ist, dass offene Aufgaben nur während einer bestimmten Zeit bearbeitet werden damit diese nicht prokrastiniert werden. Die App soll Studierenden helfen, ihren Unialltag und die Vorlesungsinhalte zu planen, einen Überblick über ihr Studium zu halten und sie immer in den kritischen Momenten der Prokrastination unterstützen.

Stufe ist das Studierendenfernsehen der Hochschule der Medien. Wir sind unabhängig, unerbittlich, unersättlich – und kristallklar mindestens in HD! Immer aktuell und für dich online verfügbar. Zwei Mal im Semester berichten wir in unserer Sendung von aktuellen und brandheißen Themen rund um Studierendenleben, Lifestyle, Musik, Kunst und Kultur, Sport und vieles mehr. Wir bieten jedem die Möglichkeit, die Fernsehwelt praktisch auszuprobieren und kennenzulernen. Studierende bestimmen das Programm. Von der Pike auf Fernsehen lernen, erfahren und fühlen - das ist Stufe. @stufetv Neben unserem Hauptformat Stufe, ergänzen viele tolle andere Formate unser Repertoire an spannenden Beiträgen. Schaut bei dieser Gelegenheit gerne unsere anderen Formate an. HdM-Newstime ist ein unterhaltendes Nachrichtenformat, das im WS15/16 gestartet ist. Hier erfahrt ihr alle News rund um die Hochschule und ihre Studierenden. Die Soundbox ist das Musikformat aus Stuttgart! Hier sprechen wir mit aufstrebenden Musikern und Bands aus der Umgebung. Damit wollen wir ihnen eine Plattform bieten und auf die brandheißesten Newcomer aufmerksam. Stufe International ist das Format von und für Internationals der HdM!

Sumos on Ice ist ein kompetitives Arcade-Spiel, in dem derjenige gewinnt, der den anderen Spieler als Erstes aus der Arena schleudern kann. Das Spiel kann zu zweit an einem PC gespielt werden. Steuerung: -Spieler Rot- Richtung: WASD oder linker Joystick Boost: Leertaste oder X-Taste (Xbox Controller) -Spieler Blau- Richtung: Pfeiltasten oder linker Joystick Boost: Eingabe oder X-Taste (Xbox Controller)

Das Video zeigt unseren Planeten im Jahre 2030, wenn die Menschen nichts an ihrer jetzigen Lebensweise ändern. Es stellt die Folgen des menschengemachten Klimawandels dar. Die letzte übrig gebliebene Biene stellt sich der Herausforderung in unserer zerstörten Welt Nahrung zu suchen. Begleite sie auf ihrer Reise.

Here within the hollow forest of sin Something might offer you a terrifying grin Infected by mysterious powers Sorrow brought upon life and flowers Watched by thousands of stalking eyes Silently wishing normality goodbye

Das Usability Engineering Questionnaire (UEQ) wird dazu genutzt um User Experience Questionnaires auszuwerten. Dabei gibt es 5 Kategorien vor zu denen 26 Attribute im Semantischen Differential auf einer Skala von 1 bis 7 bewertet werden. Um die Auswertung zu vereinfachen wurde ein Online-Tool erstellt.

Versteckte Botschaften – Songtexte, Gedichte oder auch eigene verfasste Texte liefern Botschaften. Von angstbesetzten Abgründen bis hin zu sehnsüchtigen Höhenflügen reicht die Bandbreite unserer Auswahl. Die Texte liefern die Grundlage zur kalligrafischen Umsetzung. Als Schreibwerkzeug setzen wir vor allem die Bandzugfeder ein, mit ihr haben wir die Humanistische Kursive in diesem Semester Buchstabe für Buchstabe erlernt und geschrieben. Um dem Titel unserer Ausstellung gerecht zu werden, verstecken wir die Botschaften in sog. Papercuts – neben der Kalligrafie eine weitere Handwerkskunst, die im Zusammenspiel effektvoll in Szene gesetzt wird. Wir wünschen viel Spaß beim Entdecken und Lesen der versteckten Botschaften.

Die StuPro Ton hat die Band "Vido" von der Pop-Akademie Mannheim im Studio der HdM aufgenommen. Deren Songs siedeln sich im Indie-Genre oder auch Alternative Pop an. Gemischt wurden die Songs wurden von unterschiedlichen Studierenden unter Einsatz der Studiotechnik gemischt. Es wurde auch eigene Technik beim Mischen zuhause verwendet. Außerdem wurde noch ein Musikvideo zum Song "Let my eyes wonder" im HdM Studio gedreht.

Das Projekt "Walkable History" baut auf einer grundlegenden Recherche zum Thema Nationalsozialismus in Stuttgart auf. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen als Grundlage für die verschiedenen Formate wie z.B. eine interaktive Karte mit individuellen Routen. Somit wird auch beispielsweise Schulklassen mit wenig organisatorischem Aufwand eine Exkursion zu den historischen Stätten Stuttgarts ermöglicht. Verschiedene Onlinemedien wie eine interaktive Karte, ein Audioguide und Bildervergleiche (Früher zu Heute) von den Orten des Geschehens lassen die Schicksalsorte und die damit verbundenen Geschichten der Menschen erlebbar machen.

Das Fahrzeug reagiert auf Verkehrsschilder wie 30er-Zone und STOP-Schilder. Außerdem steuert es eigenständig auf einer Teststrecke.

"Wanna Cry?" ist ein Roguelite bei dem man als Antivirenprogramm diverse Malware und andere schädliche Viren bekämpft. Dabei muss sich der Spieler durch ein Labyrinth an verschiedenen Räumen kämpfen und immer auf der Hut vor noch mehr Gegner Wellen.

Unsere erste Aufnahme in der StuPro Ton war dieses Semester mit dem Marko Mrdja Trio. Das Marko Mrdja Trio setzt sich zusammen aus Nele- Isabelle Kruska an der Klarinette, Annika Franz am Gesang und Marko am Klavier, alle drei Musiker haben an der HMDK in Stuttgart studiert. Ihre Musik lebt von Improvisation. Mit der Notiz „ad libitum“ („nach Belieben“) wird das starre Notenmuster an vielen Stellen aufgebrochen, wer auf feine Klänge und Transzendenz steht, kommt hier genau auf seinen Geschmack. Um die Kommunikation der Musiker während des musizieren zu vereinfachen, waren Sie unter Einhaltung der Corona Maßnahmen, alle in einem Raum, sodass sie Blickkontakt halten und sich auf das gemeinsame Spielen konzentrieren konnten. Während der Postproduktion ist auch ein Remix von Lucy Duffner entstanden mit Bastian Kilper an den Drums.

Ein animierter Kurzfilm über ein Hippie Auto, das durch eine Stadt im Wilden Westen fährt.

In den letzten Jahren konnte man einen extremen Aufschwung der analogen Fotografie beobachten – doch was steckt dahinter? Ist es nur ein kurz anhaltender Hype oder die Wiedergeburt einer alten Handwerkskunst? Ich fand immer mehr Videos und Beiträge im Internet, stand vor ausverkauften Filmregalen und musste mich auf Ebay Kleinanzeigen ins Zeug legen, um nicht wieder leer auszugehen. Auch in meinem Freundeskreis hantierten immer mehr mit den alten Kameras ihrer Eltern. Erst Jahre, nachdem das erste Foto von Niépce geschossen wurde, kamen 1940 die ersten Spiegelreflexkameras auf den Markt. In den 60ger-Jahren setzten sich Konsumenten erstmals mit der Farbfotografie auseinander. Anschließend begann die Blütezeit der analogen Fotografie. Bis in die Anfänge der 80er-Jahre stieg die Anzahl der angebotenen Kameras und Filme stetig. Diese wurden jedoch mit der Zeit aufgrund des technologischen Fortschritts und der Markteinführung von Digitalkameras verdrängt. Bis heute wird diese Technik stetig verbessert, um den Fotografen immer hochwertigere Ergebnisse zu liefern. Doch ich stelle mir jetzt die Frage, warum es Menschen gibt, die ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt auf die veraltete und ineffiziente Methode der analogen Fotografie zurückgreifen und sich dafür begeistern. Für mich persönlich war die analoge Methode der Wiedereinstieg in die Fotografie. Ich habe schon früh begonnen Momente mit dem Handy oder der digitalen Kamera einzufangen. Aufgrund der Schnelllebigkeit verlor ich den Spaß am digitalen Fotografieren. Die Originalität, der Look und das mehrfache Kontrollieren der Einstellungen vor jeder Aufnahme, sorgten dafür, dass ich wieder zur Kamera griff. Dies war auch für viele andere Personen der Grund diese alte Technik für sich zu entdecken. In einer stark dynamischen Welt wo alles auf Schnelligkeit und Innovation abzielt, sorgen alte Gegenstände für Nostalgie und entschleunigen den Alltag. Nicht ohne Grund werden Schallplatten und Co. wieder modern. InfluencerInnen und Prominente tragen natürlich einen erheblichen Teil zu dieser Renaissance bei. Während meines Follow-Me-Report werde ich als Protagonist auch einige Male hinter meiner analogen Kamera stehen und die Momente meiner Reise festhalten. Am Ende werde ich meine belichteten Fotos ins Labor begleiten. Das Fotolabor erklärt mir als Einsteiger die einzelnen Schritte der Bildentwicklung und zeigt mir worauf geachtet werden muss. Im Abspann werden die besten Bilder meiner Reise dann (hoffentlich) gezeigt und ich werde mein Fazit über die vergangenen Wochen ziehen.

Verbindest du mit dem Thema Verhütung Belastung? Vielleicht hast Du Dir diese Frage schon einmal gestellt oder darüber nachgedacht. In der zweiteiligen Kurzfilmserie "Wir müssen über Verhütung reden" gehen Nadine Zeh und Janina Stoll dieser wichtigen Frage auf den Grund. Dabei lassen die Studentinnen sowohl Frauen- als auch Männerperspektiven einfließen und zeigen unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema. Der Zuschauer ist eingeladen, sich ein Bild davon zu machen, wie unterschiedlich das Thema Verhütung wahrgenommen wird und wie veraltet manche Annahmen sind. Begleitet werden die Aussagen von einer Protagonistin mit einem extrem belastenden Erlebnis sowie einem Gespräch zwischen einer Protagonistin und einem Protagonisten, die verschiedene Aspekte rund um Verhütung diskutieren. Auf diese Weise wird der Zuschauer zum Nachdenken und zum Gespräch über dieses wichtige Thema angeregt. Die Intention dieser zweiteiligen Kurzfilmserie liegt darin, dem Zuschauer aufzuzeigen, wie unterschiedlich Verhütung wahrgenommen und erlebt wird. So entsteht Empathie und Verständnis für die “Gegenseite” und hoffentlich eine Reflexion über das eigene Verhalten.

Im Rahmen des Wahlpflichtmoduls “ Prozesstechnische Kunststoffe” (Verpackungstechnik VT7) haben wir in einer Gruppe aus acht Studierenden einen Open Source Extruder bestellt und im eigenen Laborbereich der Verpackungstechnik aufgebaut und installiert. Der Aufbau erforderte die Erstellung einer Vielzahl von 3D-Druckelementen im 3D-Drucklabor und haben uns intensiv mit den Bereichen der Elektronik, Arbeitssicherheit und Funktionalität beschäftigt. Zur Sicherung des Projekterfolgs war insbesondere die enge Zusammenarbeit im Team, aber auch der geregelte Austausch mit dem leitenden Professor Dr. Kämmler erforderlich. Das Projekt zielte vorrangig auf den Bau und die Installation eines funktionsfähigen Extruders ab. Dieser soll in Zukunft die Forschung und im Bereich Extrusion und Kunststoffrecycling an der HdM Stuttgart ergänzen und vor allem das praxisnahe Lernen für Studenten ermöglichen und eine Großzahl an Untersuchungsmöglichkeiten bieten. Das Video wurde mit mit gemafreier Musik von https://www.frametraxx.de untermalt.

Einst sagte ein weiser Mensch, dass Ton immer mindestens 50% eines Films ausmachen würde. Dass dem tatsächlich so ist, wollen wir in unserem Making Of Video zur Filmmusik und zum Sounddesign des Kurzfilms “Zugzwang” abermals unter Beweis stellen. “Zugzwang” wurde von der Studioproduktion “Visual Effects” umgesetzt und handelt von Maria, einer ehemaligen Schachmeistern, die bei einem Fluchtversuch aus der DDR gefasst und eingesperrt wurde. Doch obwohl sie während des Verhörs stumm bleibt, bekommt man das Gefühl, dass sie mehr weiß, als sie preiszugeben vermag. Eine der besonderen Möglichkeiten von Sounddesign besteht darin, dass es Dinge hörbar machen kann, die der Zuschauer nicht aktiv sieht. Hierdurch erweitert der Ton das Bild über die Grenzen des Framings hinaus. Zudem gibt er einem die Möglichkeit, in die subjektive Wahrnehmung der Protagonisten einzutauchen. Durch geschicktes Zusammenspiel von Sounddesign und Filmmusik lässt sich somit die Stimmung, die der Film vermittelt, erheblich prägen und verdeutlichen. Welche Tricks wir angewandt haben, um den Grenzstreifen und den Verhörraum zum Leben zu erwecken, verraten wir in unserem “Making-of”. In diesem zeigen wir zudem, welche musikalischen Leitmotive über den Film hinweg immer wieder auftauchen und wie die Musik somit die Geschichte auf ihre eigene Weise erzählt. Natürlich kommen die technischen Details von der Aufnahme der einzelnen Spuren bis hin zum Mischen der finalen Tonspur nicht zu kurz. Reinschauen/Reinhören lohnt sich. Des Weiteren empfiehlt es sich, bei unserem AM-Ton Livestream vorbeizuschauen, bei dem es unter anderem eine LivePerformance des Abspannsongs geben wird!