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Die großen deutschen Fernsehsender haben es 2016 bereits angekündigt: Ende März 2017 wird das Analogfernsehen abgeschaltet. Im kommenden Jahr könnten daher Fernsehzuschauer, die ihr TV-Signal über Antenne empfangen, vor einem schwarzen Bildschirm sitzen. Wir beantworten alle Fragen im Zusammenhang mit dem Umstieg: Was ändert sich, wer ist betroffen und was ist nötig, um das neue HD-Fernsehen empfangen zu können?
Die Abkürzung HD ist inzwischen in den Fernseh-Alltag eingekehrt. Dahinter verbirgt sich das sogenannte High Definition Format für hochauflösende Fernsehbilder. Filme und Sendungen in entsprechender HD-Technik produzieren künftig auch die Studierenden der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM).
Fast jeder kennt inzwischen die Abkürzung HD - vom Fernseher im Wohnzimmer zuhause oder von der Kinoleinwand. Dahinter verbirgt sich das High Definiton Format für hochauflösende Fernsehbilder. Sie entstehen bald an der HdM.
Fast jeder kennt inzwischen die Abkürzung HD, ob vom Fernseher im heimischen Wohnzimmer oder von der Kinoleinwand. Dahinter verbirgt sich das sogenannte High Definiton Format für hochauflösende Fernsehbilder. Die Filme in dieser Qualität werden mit der entsprechenden HD-Technik produziert.
Die weltweit erste dreidimensionale Magazinsendung im High Definition-Format zu produzieren war das ambitionierte Ziel von Studenten der Audiovisuellen Medien. Am 28. Januar von 10 bis 11 Uhr gingen sie via Eutelsat W1 auf Sendung.
Wer heute einen Bildmischer anschafft, fragt sich: SD oder HD-Qualität? Doch eines steht fest: HDTV wird seinen Siegeszug fortsetzen, ob im klassischen Fernsehen oder bei Großveranstaltungen und Events. Der Anteil der HD-Produktionen wird ständig größer, aber dennoch wird der heutige Fernsehstandard noch viele Jahre auch als Sendeformat weiter bestehen. Deshalb müssen zukunftsträchtige Broadcast Bildmischer HD und SD gleichzeitig verarbeiten können.
Am 13. Dezember 2005 bietet die FKTG-Regionalgruppe Stuttgart einen Vortrag über "HDTV - Neue Displays für mehr Bildqualität" an. Referent ist Dr. Dietrich Westerkamp, Thomson.