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Am 24. Mai 2023 hat der Landtag Baden-Württemberg Prof. Dr. Tobias Keber von der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart mit großer Mehrheit zum obersten Datenschützer des Landes gewählt. Keber wurde von der Landesregierung als neuer Landesbeauftragter vorgeschlagen. Sein Amt tritt er voraussichtlich zum 1. Juli an. Am 28. Juni soll er im Landtag vereidigt werden.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "siebzehnfünfundvierzig" findet am 30. November 2022 um 17:45 Uhr an der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart eine Podiumsdiskussion zum Thema "Neue Spielregeln aus Brüssel für Daten, Künstliche Intelligenz und Plattformen“ statt. Veranstaltet wird das Event vom Institut für Digitale Ethik (IDE) an der Hochschule mit freundlicher Unterstützung der Verfassten Studierendenschaft (VS) der HdM.
Welche Messengerdienste nutzt Du? Worauf achtest Du beim Kauf eines Smartphones? Wie organisierst Du Deinen Terminkalender? Der "Privat-o-Mat" hilft Nutzerinnen und Nutzern dabei, auf spielerische Art und Weise die eigene Einstellung und das persönliche Verhalten zum Thema Datenschutz zu reflektieren, damit sie im digitalen Alltag bewusst eigene Entscheidungen treffen können. Das Tool ist im Forschungsprojekt "Digital Dialog 21" entstanden und kann ab sofort genutzt werden.
An der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) haben Studierende des Bachelorstudiengangs Medienwirtschaft gemeinsam mit den Beratungsplattformen JUUUPORT und klicksafe die Erstauflage der "10 Gebote der Digitalen Ethik" dem Puls der Zeit angepasst und neue Geschichten entwickelt. Die digitalen Gebote verstehen sich als Handlungsleitlinien für Jugendliche und helfen zu einem verantwortungs- und rücksichtsvollem Miteinander im Netz. Das Material, bestehend aus einem Booklet und einer Postkarte, eignet sich besonders gut für Schulen und soll zur Verbesserung der Digitalkompetenzen der Schülerinnen und Schüler beitragen.
Das Internet hat den Alltag in vielen Lebensbereichen verändert und ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. Doch das hat seinen Preis: Wer viel online unterwegs ist, bezahlt mit seinen Daten und kann auf viele Gefahren wie Phishing oder Datenklau stoßen. Dr. Roland Schmitz ist Professor für Online-Security im Studiengang Medieninformatik an der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart und weiß, was mit unseren Daten passiert und wie man sich online schützen kann.
Das Institut für Digitale Ethik (IDE) und der Förderverein der Hochschule der Medien (HdM) hatten am 26. März 2019 zur Podiumsdiskussion "Unser digitales Leben – alternativlos?!" eingeladen. Im Hörsaal der HdM diskutierten Bundesjustizministerin Katarina Barley und Digital-Experten, ob Gefahren oder Chancen unser zukünftiges Leben prägen werden. Tenor: Die Werteorientierung ist entscheidend.
#Doxxing #Datenklau #Digitale Ethik - Hashtags im Titel einer netzpolitischen Diskussionsveranstaltung sind im Jahr 2019 nicht gerade ungewöhnlich. Dabei ist die Verschlagwortung mit Doppelkreuzen zur leichteren Kommunikation auf Social-Media-Plattformen gerade erst zehn Jahre alt. Die vielfältigen Herausforderungen durch die Digitalisierung aller Lebensbereiche für Politik, Recht und Gesellschaft manifestieren sich auch in den jüngsten Datenskandalen.
Im März bei Facebook, jetzt bei GooglePlus: Datenpannen sind ein Problem, mit dem sich soziale Netzwerke 2018 scheinbar vermehrt auseinandersetzen müssen. Sollte man seine personenbezogenen Daten zukünftig besser nicht mehr preisgeben? Steht der nächste große Social Media-Datenskandal schon vor der Tür?
Beim zweiten "Data Protection Day" an der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart dreht sich am 22. Juni 2018 alles um die Themen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und IT-Sicherheit. Gäste können sich in den Vorträgen über Pflichten hinsichtlich der DSGVO-Bestimmungen zum Schutz von personenbezogenen Daten informieren.
Das Thema Datenschutz ist aktuell überall in den Medien. Sei es die Aktualisierung der Datenschutzregeln, das erneute Zustimmen der abonnierten Newsletter oder die versprochene Transparenz und das Verfügen über die eigenen Daten. Ständig wird man mit diesem Thema konfrontiert. Auch Internetriesen wie Google und Facebook versprechen eine bessere Transparenz der eigenen Daten. Doch wie kann man überprüfen, welche Daten von Google und Facebook in den vergangenen Jahren gespeichert wurden?