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Shoppen direkt bei Facebook: Das Netzwerk ermöglicht jetzt Händlern, über seine Plattform Waren zu verkaufen. Facebook profitiert von Konsumdaten und könnte mit seinen 2,6 Milliarden Nutzern zum Konkurrenten von Amazon und Ebay werden.
Noch bis zum 31. Oktober 2015 findet auf dem Messegelände in Mailand die Expo statt. Im "Future Food District" zeigt die italienische Handelskette Coop, wie ihr Supermarkt der Zukunft aussehen könnte. Ein Besuch vor Ort macht deutlich, dass die heutige Digitalisierung erst der Anfang sein soll.
Im stressigen Alltag, in dem alles zeitlich durchgeplant ist, wird immer häufiger online geshoppt. Für jeden, der keine Lust hat, zu viel Zeit beim Stadtbummel zu verlieren, sind Shopping-Apps eine Alternative. Mit diesen kann man bequem vom Computer oder Handy aus Klamotten, Haushaltssachen und Einrichtungsgegenstände kaufen. Die App "Keep" schafft dabei einen Überblick und macht das Einkaufen auf verschiedenen Websites leichter.
Längst ist das elektronische Zeitalter auch im stationären Handel angekommen. Die Vorteile: Immer mehr Menschen shoppen online und Ladenschlusszeiten existieren im World Wide Web nicht. Immer bedeutender wird deshalb die Verzahnung von On- und Offline-Handel.
Die Nachhaltigkeitsinitiative der Verfassten Studierendenschaft (VS) veranstaltet am Donnerstag, den 18. Dezember 2014, ab 17.30 Uhr einen "Sharing-is-Caring"-Markt. Getauscht werden kann alles, was im Schrank verstaubt, und für jemand anderen ein Schatz sein könnte. Wer in Spendierlaune ist, kann im Vorfeld auch Sachen für den guten Zweck spenden.
Das Gründen von eigenen Start-ups ist ein Schritt, den vor allem Männer wagen. Deutschland hat aber auch einige furchtlose Gründerinnen zu bieten, die mit Sex, Kuchen und einem verpackungslosen Einkauf punkten. Drei Beispiele für Gründerinnen mit erfolgreichen Start-ups.
Wer denkt, dass Buchhandlungen alt und verstaubt sind, irrt. Deutschlands drittgrößter Onlineversand „Weltbild“ setzt mit QR-Codes auf moderne Technik im urbanen Umfeld.
Ein Rückgaberecht von 14 Tagen, eine Bestätigung von Leistungen per Knopfdruck und klare Angaben über die Ware: Diese Richtlinien für den Internet-Handel sollen in der EU ab 2013 gelten und dabei insbesondere vor Abofallen schützen.