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Die Kollaborationsplattform Teams hat sich nach der Einführung einer kostenlosen Version im Juli 2018 zur am schnellsten wachsenden Business-Applikation der Microsoft-Geschichte entwickelt. Bereits vor der Pandemie, im November 2019, wurde sie täglich von mehr als 20 Millionen Personen genutzt. Die Zahl hat sich vervielfacht. Denn das Tool wurde in den letzten zwei Jahren oft für die digitale Zusammenarbeit eingeführt. Erste Problemfelder zeichnen sich ab, wie eine Studie belegt.
Die COVID-19 Pandemie hat die Sportvereine in Deutschland und Österreich seit ihrem Beginn vor besondere Herausforderungen gestellt: Durch Lockdown-Maßnahmen war das Sporttreiben dort nicht oder nur eingeschränkt möglich. Als Begegnungsorte sind sie weggefallen. Viele Vereine waren deshalb gezwungen, neue Wege in Bezug auf die Kommunikation und den Austausch gegenüber Athletinnen und Athleten, Mitgliedern und der Öffentlichkeit einzuschlagen.
Leserinnen und Leser von E-Paper aus dem Special-Interest-Bereich sind sehr zufrieden mit den elektronischen Ausgaben von Magazinen. Einfache und rasche Verfügbarkeit, angenehme grafische Gestaltung und eine flexible Nutzung zeichnen E-Paper nach ihrer Einschätzung ganz besonders aus. Immer wichtiger wird die Nachhaltigkeit als Argument für die Digitalversion einer Zeitschrift. Bereits 52 Prozent der befragten E-Paper-Nutzerinnen und -Nutzer setzen auf ein reines Digital-Abo.
Am 2. Dezember 2021 präsentieren hubraum, der Tech-Incubator der Deutschen Telekom, und der Bundesverband Deutsche Start-ups die Ergebnisse ihrer Studie "Start-ups und Künstliche Intelligenz - Innovation trifft Verantwortung" in einer Online-Veranstaltung. Interessierte sind um 10 Uhr herzlich willkommen. Der KI Bundesverband und das Institute for Applied Artificial Intelligence (IAAI) der Hochschule der Medien (HdM) sind Kooperationspartner der Studie.
Die Corona-Pandemie hat das Studierendenleben auf den Kopf gestellt. Seit März 2020 wird im Hochschulbetrieb fast ausschließlich Online-Lehre angeboten. Gemeinsames Lernen in der Bibliothek, Semesterpartys und andere Social Events gehören nicht mehr zur Tagesordnung der Studierenden. Doch wie erleben sie die Zeit? Welche Auswirkungen hat die digitale Lehre auf ihren Alltag und ihr Sozialleben? Und ist Online-Lehre aus Sicht der Studierenden auch nach der Pandemie ein zukunftsfähiges Konzept?
Der Bundesverband Deutsche Start-ups e.V., der hubraum (Tech Inkubator der Deutschen Telekom), der KI-Bundesverband und das Institute for Applied Intelligence (IAAI) der Stuttgarter Hochschule der Medien stellen auf der IFA in Berlin die neue Studie "Künstliche Intelligenz - wo stehen deutsche Startups?" vor. Sie findet am 3. September 2020 um 13.25 Uhr im Rahmen der Start-up Days statt.
Im Juni 2020 veröffentlichte die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) die "GenZ Videostudie“ in ihrem Videoformat AGF-Viewtime. Aus der Studie geht hervor, dass 90 Prozent der 13- bis 17-Jährigen täglich Bewegtbild konsumieren. Dabei liegen Filme und Serien bei den Kindern und Jugendlichen an erster Stelle.
Unter dem Titel "Entrepreneurship meets Education" haben die Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) sowie die Hochschulen Reutlingen und Aalen im Verbundprojekt "Spinnovation" nun eine Studie zur Förderung von Gründungskultur an Hochschulen veröffentlicht. Seit 2016 wurden an den drei Hochschulen zahlreiche Angebote und Lehrformate für Studierende entwickelt, um das Thema Entrepreneurship Education in das Curriculum zu integrieren.
Im Juni 2020 veröffentlichte die Ad Alliance GmBH im Rahmen der Studienreihe "Kartografie von Bewegtbild" die fünfte und erweiterte Ausgabe zu Nutzungs- und Belohnungsmotiven verschiedener Medienkanäle. Erstmals wurden dabei auch die Printmedien und Podcasts untersucht. Mehr als 4.000 Befragte im Alter zwischen 14 und 59 Jahren haben an der Studie teilgenommen.
Die Informationsgesellschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW) veröffentlichte Ende April 2020 die Auflagenzahlen des deutschen Pressemarkts für das erste Quartal 2020. Bislang bleiben vermutete positive Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Tageszeitungen begrenzt, während der Trend zur digitalen Presse weiterhin stark ansteigt.