Vortrag

Ist eine soziale Digitalwirtschaft möglich?

Social Media, Gesellschaft und Freiheit neu denken

Was hat Big Data mit Freiheit zu tun? Sehr viel - wir müssen uns dessen nur bewusster werden. (Foto: Oliver Zöllner; Vorlage: Florian Mehnert)
Was hat Big Data mit Freiheit zu tun? Sehr viel - wir müssen uns dessen nur bewusster werden. (Foto: Oliver Zöllner; Vorlage: Florian Mehnert)

Am 23. Juni 2018 hielt HdM-Professor Oliver Zöllner im Rahmen der Kunst­aktion «Freiheit 2.0» im Stadt­Palais Stuttgart einen Vortrag (genauer: ein öffent­liches «Big-Data-Kollo­quium») zum Thema «Ist eine soziale Digital­wirt­schaft möglich?». In ihm skizzierte er Möglich­keiten, das bisher eher von daten­technischer «Piracy», also Ausbeu­tung gekenn­zeichnte Netz (hier insbesondere die Social-Media-Platt­formen) in soziale Medien zu verwandeln, die von der Idee der «Privacy», also des Daten- und Persönlich­keits­schutzes geleitet werden. Der Vortrag ist im Folgenden dokumen­tiert.

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Gut zehn Jahre haben wir nun Smartphones in unseren Taschen (seit 2007). In etwa ebenso lange versammeln wir uns im sozialen Online-Netzwerk Facebook (auf Deutsch seit 2008). Rund 28 Millionen Menschen in Deutschland machen das relativ regelmäßig, mehr als 2 Milliarden Menschen weltweit. Vor fünf Jahren fing der Messaging-Dienst WhatsApp an, uns auf Schritt und Tritt zu begleiten. Jedenfalls sehr viele von uns. Falls Sie das Netzwerk auch nutzen, sind Sie also in guter Gesellschaft. Aber ist das eine «gute Gesell­schaft»?

Eine schöne Anekdote hierzu:  In der Süddeutschen Zeitung vom 11. Juli 2017 outet sich Stefanie Giesinger, 20 Jahre alt, als «Social-Media-Exhibitionistin». Die Zeitung zitiert die C-Prominente, die die Casting-Show Germany's Next Topmodel gewonnen hatte und offen­sichtlich sehr bedacht auf mediale Präsenz ist, mit den Worten: «Ich finde es schön, mein Leben mit Millionen zu teilen.» Ihre Familienangehörigen zeigt Frau Giesinger nur selten bei Instagram: «Aber ansonsten ist für mich so gut wie nichts privat.» Zitat Ende.

Ich greife das mal überspitzt auf: Wir finden es inzwischen ja alle irgendwie schön, unser Leben mit Millionen zu teilen. Und für viele ist Weniges noch privat. Wir tragen dank Smartphone, Facebook, WhatsApp und Instagram die Welt in unseren Taschen mit uns herum. Das ist bequem. Das vernetzt uns mit Mitmenschen, von denen manche ja auch weit weg wohnen. Das macht uns unabhängig von Ort und Zeit. Das macht auch oft Spaß.

Im Extremfall löst es uns aber auch vom manchmal etwas unbequemen, direkten Umgang mit Mitmenschen von Angesicht zu Angesicht. Mitmenschen, die manchmal ja auch anstrengend sein können. Oder Widerworte geben, andere Meinungen haben oder vielleicht auch seltsam riechen. So wie ich Familien kenne, in denen alle miteinander fast nur noch miteinander appen - und das auch, wenn sie sich gemeinsam in derselben Wohnung befinden. Online ist selbst die hitzigste Diskussion noch ziemlich antiseptisch und kühl. Man muss sich nicht in die Augen sehen, das Gegenüber, der Andere, verschwindet. Das macht es ja oft so leicht, ziemlich enthemmt sich anzugiften, anzubrüllen, sich zu beleidigen usw.  Das hat meiner Meinung nach längst auch die Kultur des öffentlichen Diskurses geprägt, wo spitze Thesen, Verunglimpfungen und Beleidigungen rausgehauen werden, was aber nur funktioniert, wenn man den Anderen nicht mehr wahrnimmt, nicht mehr wahrnehmen muss. Ich behaupte jetzt nicht, dass daran die Social Media schuld seien, aber sie sind mindestens ein Symptom dessen - und Teil der Frage: In was für einer Gesellschaft (mit Anderen) wollen wir leben?

Kostenlos? Nur scheinbar

Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und WhatsApp - drei Fallbeispiele, die mehr oder weniger zufällig Angebote derselben Firma sind (Facebook Incorporated) - sind angetreten, um unser Leben zu verbessern: leichter zu machen, schöner zu machen, bequemer zu machen. Um uns zu vernetzen, immer und überall. Das ist ihr Versprechen, ihre beinahe messianische Verheißung und ihr Geschäftsmodell. Letzteres sollten wir nicht vergessen, denn: Wir haben das Gefühl, dies sei kostenlos. Und wir sollen das auch glauben.

Gerne verbringen wir am hübsch angerichteten Buffet der digitalen Angebote einen guten Teil unserer verfügbaren Zeit: zum Kaufen, Chatten, Flirten oder um Ferienwohnungen anzumieten oder um einfach mal zu schauen, was unsere Nachbarn beruflich so machen und welche «Kontakte» sie haben. Oft reichen uns diese Online-Ersatz-Kontakte, diese Substitute, völlig aus. Es genügt, sich «auf dem Schirm zu haben». Und wir verlieren unsere Bekannten dabei oft - im wahrsten Sinn des Wortes - «aus den Augen».

Wer uns allerdings nicht aus dem Sichtfeld verliert, sind die Plattformanbieter. Die Daten, die wir erwünschtermaßen permanent produzieren, indem wir Texte und Bilder posten, miteinander chatten, Links teilen, Suchanfragen stellen usw., werden von ihnen gespeichert (wer weiß schon genau, wo und wie lange) und verwertet (im Kern für den Absatz von Werbung, die genau uns adressiert, also auf unsere Interessen und Bedürfnisse angepasst ist).

«Big Data» als ökonomisierte Blaupause unserer Welt

Es entstehen auf Serverfarmen gigantische Datensammlungen, «Big Data» oder gar «Huge Data», mit denen interessierte Stellen auch über die Social-Media-Firmen hinaus unser Tun und Handeln, unsere Vorlieben, Stimmungen, Meinungen und Aufenthaltsorte nachverfolgen können. Seit den mutigen Enthüllungen von Edward Snowden über die Abhörprogramme diverser Geheimdienste (NSA, MI5 u.a.) wissen wir das in großem Detailreichtum. Die Privatheit unseres Selbst wird zunehmend ausgehöhlt.

Die meisten von uns nehmen dies relativ kritiklos hin. Manche freuen sich auch, endlich nur Werbung zu erhalten, die sie auch tatsächlich interessiert - also nicht mehr Werbung für Nackensteaks und Grillfleisch zugeschickt zu bekommen, obwohl sie Veganer sind und sie diese hübschen Aufnahmen von saftigem rohem Fleisch dann gar nicht so lecker finden. Aber die Firmen Alphabet (Google) und Facebook wissen oft mehr über uns, als uns selbst bewusst ist. «Ich habe ja nichts zu verbergen», heißt es meist lapidar. Da widerspreche ich sofort: Jeder hat etwas zu verbergen, und das ist gut so. Aber schon die Haltung eines solchen Widerspruchs scheint unmodern zu sein und ist für die meisten jungen Leute kaum noch denkbar: «Man kann nicht ohne WhatsApp (oder Facebook) leben», sagen aber durchaus auch ältere Menschen.

Unsere Privatsphäre - die Privacy - wird längst ausgehöhlt, man könnte sagen: piratisiert, also von Freibeutern geentert und zunehmend geraubt. Aber - und das ist einwichtiger Unterschied zur echten Piraterie - meistens mit unserem Einverständnis. Und sei es nur, dass wir die Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht gelesen, aber dennoch bestätigt haben. Eine echte Wahl haben wir als User oft nicht: Entweder stimmen wir zu - oder wir können den Dienst nicht nutzen. Der Netzwerkeffekt ist oft so groß, dass man dann eben nicht «dabei» ist. Eine wirklich freie Entscheidung im Sinne menschlicher Autonomie ist die Zustimmung zur eigenen Datenausbeutung also nicht.

Digitale Ethik, Werte und Haltung

Die Welt im Netz, sie ist nicht nur der Mikrokosmos für unser alltägliches Handeln und die ökonomisierte Blaupause für unsere Austauschbeziehungen, sondern sie prägt längst auch auf der politischen und kulturellen Makroebene unsere Vorstellungen, wie die Welt beschaffen ist. Um durch diese Welt des digitalen Umbruchs navigieren zu können, brauchen wir - und hier spricht der Ethiker aus mir - Wertorientierungen. Man kann das etwas zeitgemäßer auch als Haltung bezeichnen.

Ein Ansatz zum Nachdenken über unsere Haltungen und konkreten Handlungen im Onlinealltag stellt die Digitale Ethik dar. Sie will die zahlreichen Positionen, die Denker zum «guten» oder «gelingenden» Leben entwickelt haben, wie das Aristoteles nannte, in die Gegenwart des Internets überführen. Die Digitale Ethik will den Menschen nichts vorschreiben, versteht sich also nicht als präskriptiv. Sie will vielmehr Menschen in den Stand versetzen, ihr individuelles Handeln (und auch ihr Unterlassen) zu hinterfragen, inwieweit es zu ihrem eigenen «Glück» und - dies ist stets mitzudenken - zum «Erblühen» der Gesellschaft insgesamt beiträgt. Wir sind ja nicht alleine auf diesem Planeten.

Spätestens hier wird es kompliziert und geht über Netiquette-Regeln und scheinbar eindeutige «Online-Knigges» weit hinaus. Es ist nicht bloß zu fragen, unter welchen Bedingungen dieses Leben und diese Gesellschaft «gut» werden können, sondern auch um die viel grundsätzlichere Frage, was für ein Leben man führen möchte, in was für einer Gesellschaft man leben möchte. Pointiert formuliert: Was für Menschen wollen wir sein?

«Digitale Ethik» als kritisches Analysewerkzeug

In der Digitalität, diesem Zustand der Lebensführung unter den Bedingungen permanent fortschreitender Digitalisierung, werfen Fragen danach, was für ein Mensch man sein will, schnell neue Fragen auf. Um was geht es wirklich? Wie «gut» ist unser Leben, wenn wir Social Media recht weitgehend als Distanzierungstechnologie einsetzen, weil uns echte Menschen aus Fleisch und Blut, die manchmal schwierig und in ihrem individuellen Verhalten schwer einzuschätzen sind, zu anstrengend werden? Digitale Anwendungen bieten uns (scheinbar) Lösungen für dieses Dilemma an - und schaffen zugleich neue Probleme.

Wir haben Angst vor dem Alleinsein und halten uns daher die meisten Kontakte, unsere «Freunde» in Anführungszeichen, bevorzugt auf Abstand. Zugleich wollen wir davon mehr und mehr haben, weil uns die verfügbare Anzahl an Kontakten aufwertet. Wir sind, mit wem wir uns vernetzen, wen und wie viele wir kennen. Was aber bedeutet es für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft, unsere Vorstellung von Sozialität, wenn unsere Vernetzung, unsere «sozialen Netzwerke» in traditioneller Bedeutung, von kalifornischen Datenfirmen als Geschäftsmodell ausgebeutet wird? Es scheint uns schon die bloße Performanz oder Simulation von Gesellschaft in der Onlinewelt auszureichen als Beleg für das Vorhandensein von Gesellschaft. Wir geben uns gewissermaßen mit dem Ersatz zufrieden.

Die progressive Idee einer bürgerlichen Gesellschaft, die sich an ergebnisoffenen und öffentlichen Diskursen orientiert, sie war immer schon mehr ein herbeigesehntes Ideal denn ein realer Zustand. Die Idee der Gesellschaft wird im seltsam öffentlich-privaten Webspace der Social-Media-Plattformen großenteils weiter entleert. In den Social Media geht es im Kern darum, dass die Nutzer möglichst viel interagieren, denn mehr Interaktion bedeutet mehr verwertbare Daten, und das bedeutet größere Absatzmöglichkeit für Werbung. Dabei war die Verheißung des Internets ursprünglich eine ganz andere: mehr Diskussionsmöglichkeiten! Größere Vielfalt der Stimmen! Mehr Kommunikation und Partizipation! Für jeden! Was ist davon übrig geblieben?

Ein anderes Internet ist möglich - bloß wie?

Ich glaube nicht, dass die Idee des Internets falsch ist. Auch Facebook & Co. sind im Prinzip eine hervorragende Idee. Das Internet als Modernisierungs- und Vernetzungstechnologie kann unseren Alltag bereichern und neue kreative und produktive Kräfte freisetzen - was teils ja auch bereits zu beobachten ist. Aber ich behaupte hier: Wir haben noch nicht das Internet oder die Social Media, die wir verdient haben. Die besonders populären Anwendungen des Internets sind in der Hand weniger großer Datenfirmen. Sie kontrollieren (jede für sich) zentralistisch die Daten, die ihre Kundinnen und Kunden sehr freigiebig bereitstellen (ob wirklich freiwillig im Sinne einer autonomen Willensentscheidung, darüber können wir uns streiten).

Die Utopie eines selbstbestimmten Umgangs mit dem eigenen Online-Leben ist der Realität eines sehr weitgehenden «people-farming» gewichen, einer systematischen Bewirtschaftung menschlicher Daten. Wir nehmen das bisher recht kritiklos hin, weil uns das Netz als Umgebung und Habitat bereits völlig normal und natürlich erscheint. Wir müssen aber Haltungen einnehmen, die uns nicht vergessen machen lassen, dass ein «anderes Internet» denkbar und wünschbar sein könnte. Bloß: Wie könnte das aussehen?

Es müsste ein Internet, es müssten Social Media sein, deren Angebote und Anwendungen nicht den Fokus auf die kommerzielle Ausbeutung von Daten legen (und damit die Grundlage für eine sehr detailreiche Protokollierung unseres Lebens), sondern eines, das etwa Vernetzung und Kommunikation ermöglicht, ohne Überwachungsagentur zu sein. Die Social Media müssen zu im wahrsten Sinne des Wortes sozialen Medien einer freien, diskursiven Öffentlichkeit werden, die nicht bloß unter den Vorgaben und Bedingungen mächtiger Datenmonopolisten kommuniziert (und noch dazu auf deren digitalem Privatgelände).

Öffentliches Stiftungsmodell?

Voraussetzung ist aber, dass sich mehr Menschen als bisher der gegenwärtigen Realität des Internets als letztlich großer «Datenfarm» bewusst werden und ihre weit verbreitete «Alles egal»-Haltung aufgeben - wie auch die Vorstellung, dass die Nutzung von Social Media «kostenlos» sei. Das ist sie eben nicht: Wir zahlen mit unseren Daten, und das hat seinen Preis. Besser wäre es, wir würden diesen Preis mit offenem Visier direkt, d.h. monetär entrichten, etwa im Rahmen einer öffentlichen Stiftung oder einem anderen Public-Service-Modell. Nennen wir es Steuer oder Abgabe?

Ich weiß, das hat seine Fallstricke (und ich höre schon den Protestschrei im Sinne von «Zwangsabgabe» etc. pp.), aber lassen Sie uns zumindest darüber nachdenken. Legitime Steuern sind ja im Prinzip nichts Schlechtes; ich zahle sie sogar ganz gerne, weil die Gesellschaft, das Gemeinwesen damit sehr nützliche Infrastrukturen schafft, wie etwa Kindergärten, Schulen, Hochschulen, Museen, Krankenhäuser, Senioreneinrichtungen, Schienenverbindungen, Straßen und vieles mehr, was ich als Einzelner gar nicht bereitstellen oder unterhalten könnte. Das hat etwas für sich. So entsteht Gesellschaft. Und der sanft gesteuerte (!), benevolente Zwang, sich daran zu beteiligen, auch wenn man unmittelbar nicht ersichtlich davon profitiert (etwa weil man keine Kinder hat, nicht krank ist, kein Senior ist oder niemals Zug fährt usw.), lässt uns «den Anderen» erfahrbar machen: also Interessen erfahren lassen, die über die eigene kleine Existenz hinausgehen.

Social Media, Gesellschaft, Freiheit

Ich glaube, das ist im Kern die Grundbedingung für Demokratie: sich zu beteiligen und dabei nicht nur seine Partikularinteressen im Auge zu haben. Ich glaube auch, das Internet bzw. Social Media sind längst so zentrale Infrastrukturen für ein demokratisches Miteinander, das wir sie nicht einfach den reinen Marktinteressen großer Player überlassen sollten, denen unsere Freiheit und unsere Privatsphäre ziemlich egal sind, solange wir nur ihre Produkte erwerben und unsere Daten hinterlassen. Letzteres ist irgendwie keine besonders angenehme Vorstellung von «Freiheit». Ich bin lieber Bürger als Kunde. Und ohne Privatheit gibt es keine Freiheit.

Das Internet ist noch vergleichsweise jung - man könnte sagen: noch in der Experimentierphase. Wir können jetzt noch entscheiden, was uns für das digitale Leben wirklich wichtig ist, damit es ein «gutes Leben» in einer demokratischen Gesellschaft wird. Wir haben in Deutschland die besten Voraussetzungen dafür. Und warum mit diesem Thema nicht auch die europäische Idee voranbringen? Die Europäische Union als Vorreiterin eines gerechteren Internets, also einer sozialen Digitalwirtschaft: Ich glaube, Europa hätte damit den USA einiges voraus. Wir sollten solche Ideen nur nicht gleich wieder als angeblich «nicht machbar» oder gar «utopisch» zerreden.

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Die Kunstaktion «Freiheit 2.0» ist ein Projekt des Künstlers Florian Mehnert (www.florianmehnert.de).

Vortrag auf Veranstaltung: Freiheit 2.0: Was hat Big Data mit Freiheit zu tun?
Veranstaltungsort: Stuttgart
Datum: 02.06.2018 bis 24.06.2018

Weiterführende Links:
Matthias Becker: "Die Wildwest-Zeiten in den Sozialen Medien beenden". Deutschlandfunk Kultur, "Zeitfragen", 8.10.2018.
Oliver Zöllner: "Digitalisierung und Selbstbestimmung". In: tv diskurs, 20. Jahrg., Ausgabe 75, 2016, S. 22-25.
Petra Grimm, Tobias Keber & Oliver Zöllner: "Für eine gerechte Kultur des 'Onlife'". In: iRights.Media (Hrsg.): Das Netz 2015/2016. Jahresrückblick Netzpolitik. Berlin: iRights Media, 2015, S. 196-199.


Autoren

Name:
Prof. Dr. Oliver Zöllner  Elektronische Visitenkarte
Forschungsgebiet:
Digitale Ethik, Empirische Medienforschung, Soziologie der Medienkommunikation, Public Diplomacy
Funktion:
Professor
Lehrgebiet:
Medienforschung, Soziologie der Medienkommunikation, Digitale Ethik, Public Diplomacy, Nation Branding, Hörfunkjournalismus
Studiengang:
Medienwirtschaft (Bachelor, 7 Semester)
Fakultät:
Fakultät Electronic Media
Raum:
216, Nobelstraße 10 (Hörsaalbau)
Telefon:
0711 8923-2281
Telefax:
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